Nachricht von ruhigen Momenten

Bibliothek Suhrkamp 1477

Kluge, Alexander/Richter, Gerhard

144 Seiten

19,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand 'Die Welt' für einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schläfriger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maßgeblichen Künstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der 'Welt'-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrückt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen Schärfe und Unschärfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch 'Dezember' eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen Künstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.

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Autor Kluge, Alexander/Richter, Gerhard
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518224779
ISBN/EAN 9783518224779
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.05.2013
Lieferbarkeitsdatum 01.02.2022
Einband Gebunden
Format 1.6 x 20.4 x 14.2
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 326

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518224779
Erscheinungsdatum 17.05.2013
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Format 1.6 x 20.4 x 14.2
Gewicht 326

Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand 'Die Welt' für einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schläfriger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maßgeblichen Künstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der 'Welt'-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrückt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen Schärfe und Unschärfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch 'Dezember' eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen Künstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.

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