Der Dirigent

Roman

Quigley, Sarah

400 Seiten

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Die Symphonie des Winters Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. - Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei. Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt.

Die Symphonie des Winters. Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. - Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei. "Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt." Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht wer-den. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Am Tage hebt er Gräben aus, des Nachts arbeitet er an einem neuen, unerhörten Werk. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters und ebenso glühen-der wie hasserfüllter Bewunderer Schostakowitschs. Hungernd und im Angesicht des Todes wird Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs 'Siebte Sympho-nie' aufführen. - Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.

Die Schriftstellerin und Kritikerin Sarah Quigley, geb. 1967 in Neuseeland, promovierte in Literatur an der University of Oxford. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten und Gedichte, wofür sie zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen erhielt. »Der Dirigent« ist ihr vierter Roman und ihr erstes Buch auf Deutsch. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Berlin.

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Autor Quigley, Sarah
Verlag Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783746630212
ISBN/EAN 9783746630212
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 03.12.2013
Lieferbarkeitsdatum 13.06.2019
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 19 x 11.6
Seitenzahl 400 S.
Gewicht 322

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Verlag Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783746630212
Erscheinungsdatum 03.12.2013
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 19 x 11.6
Gewicht 322

Die Symphonie des Winters Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. - Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei. Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt.

Die Symphonie des Winters. Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. - Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei. "Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt." Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht wer-den. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Am Tage hebt er Gräben aus, des Nachts arbeitet er an einem neuen, unerhörten Werk. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters und ebenso glühen-der wie hasserfüllter Bewunderer Schostakowitschs. Hungernd und im Angesicht des Todes wird Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs 'Siebte Sympho-nie' aufführen. - Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.

Die Schriftstellerin und Kritikerin Sarah Quigley, geb. 1967 in Neuseeland, promovierte in Literatur an der University of Oxford. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten und Gedichte, wofür sie zahlreiche hochkarätige Auszeichnungen erhielt. »Der Dirigent« ist ihr vierter Roman und ihr erstes Buch auf Deutsch. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Berlin.

 

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