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Meine verbrannte Kindheit in Sklaverei

Laoula, Aicha

416 Seiten

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Als Wüstenkind geboren, als Sklavin gehandelt und als Mädchen verheiratet Aicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung. Aicha Laoula erzählt ihre bewegende Geschichte und klärt dabei über die unhaltbaren Zustände in vielen Regionen Afrikas auf, die bei uns in Europa meist kaum wahrgenommen werden. Sie hat den Schritt in die Freiheit gewagt und möchte mit ihrem Bericht auch die Leserinnen und Leser ermutigen, an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben. Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem jetzigen Ehemann glücklich in der Schweiz.

Aicha Laoula kam 1967 in Marokko als Berberin zur Welt. Ab einem Alter von vier Jahren wurde sie als Sklavin in wohlhabende Familien verkauft. Mit 15 Jahren wurde sie mit einem 32-jährigen Mann verheiratet und gebar vier Kinder. Nach 27 Jahren Zwangsehe und dem Tod ihres Erst- und Letztgeborenen gelang ihr der große Befreiungsschlag, der ihr den Weg zur Selbstfindung bahnte. Seit 2010 lebt sie glücklich mit ihrem jetzigen Ehemann in Zürich und darf sich stolze Mutter zweier erwachsener Kinder nennen.

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Autor Laoula, Aicha
Verlag Cameo Verlag GmbH
ISBN 9783952415139
ISBN/EAN 9783952415139
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.04.2014
Lieferbarkeitsdatum 28.09.2014
Einband Gebunden
Format 3 x 21.5 x 14.4
Seitenzahl 416 S.
Gewicht 582

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Verlag Cameo Verlag GmbH
ISBN 9783952415139
Erscheinungsdatum 10.04.2014
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Gewicht 582

Als Wüstenkind geboren, als Sklavin gehandelt und als Mädchen verheiratet Aicha Laoula wurde als Berberin bereits im Kleinkindalter Opfer des afrikanischen Sklavenhandels. Ihre Mutter verkaufte sie über zehn Jahre hinweg immer und immer wieder an reiche Leute - anfangs zum Preis von nur einem Stück Brot. Sklaverei, tödliche Intrigen und Folter gehörten für sie zur Tagesordnung. Aicha Laoula erzählt ihre bewegende Geschichte und klärt dabei über die unhaltbaren Zustände in vielen Regionen Afrikas auf, die bei uns in Europa meist kaum wahrgenommen werden. Sie hat den Schritt in die Freiheit gewagt und möchte mit ihrem Bericht auch die Leserinnen und Leser ermutigen, an ein glückliches und erfülltes Leben zu glauben. Heute lebt die gebürtige Marokkanerin mit ihrem jetzigen Ehemann glücklich in der Schweiz.

Aicha Laoula kam 1967 in Marokko als Berberin zur Welt. Ab einem Alter von vier Jahren wurde sie als Sklavin in wohlhabende Familien verkauft. Mit 15 Jahren wurde sie mit einem 32-jährigen Mann verheiratet und gebar vier Kinder. Nach 27 Jahren Zwangsehe und dem Tod ihres Erst- und Letztgeborenen gelang ihr der große Befreiungsschlag, der ihr den Weg zur Selbstfindung bahnte. Seit 2010 lebt sie glücklich mit ihrem jetzigen Ehemann in Zürich und darf sich stolze Mutter zweier erwachsener Kinder nennen.

 

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