Was gibt's zu sehen?

150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick

Gompertz, Will

448 Seiten, 39 s/w Illustr., 29 farbige Illustr., 9 s/w Zeichng., mit zahlreichen Abbildungen

18,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Nach Jahren als Direktor bei der Londoner Tate Gallery hatte Will Gompertz genug - genug geschrieben, genug geredet, genug erklärt. Er entwickelte eine Ein-Mann-Comedy-Show über moderne Kunst und brachte sie selber beim renommierten Theaterfestival in Edinburgh auf die Bühne. Es wurde ein Riesenerfolg. Seitdem ist Will Gompertz in Großbritannien der Kunstlehrer der Nation - extra für ihn richtete die BBC die Stelle eines Kunstkorrespondenten ein. Dieses Buch versammelt alles, was ihn ausmacht: Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai - und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler. Erfrischend respektlos stellt Will Gompertz die Fragen, die man im Museum nicht zu stellen wagt. Statt vorzugeben, was gute Kunst ist, leitet er zur eigenen Urteilsbildung an.

Will Gompertz ist der originellste und einflussreichste Kulturjournalist Englands. Sieben Jahre lang war er einer der Direktoren der Londoner Tate Gallery, bis die BBC ihn zu ihrem ersten Kunstkorrespondenten machte. 2009 trat er mit einem Ein-Mann-Comedy-Programm zur modernen Kunst beim Edinburgh Festival auf - die Grundlage für sein erstes Buch >Was gibt's zu sehen - 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick< (DuMont 2013). Kürzlich wählte ihn die New Yorker Zeitschrift Creativity zu einem der f

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Autor Gompertz, Will
Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832162986
ISBN/EAN 9783832162986
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Lieferbarkeitsdatum 31.03.2023
Einband Kartoniert
Format 3.4 x 20 x 13.5
Seitenzahl 448 S., 39 s/w Illustr., 29 farbige Illustr., 9 s/w Zeichng., mit zahlreichen Abbildungen
Gewicht 548

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Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783832162986
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Einband Kartoniert
Format 3.4 x 20 x 13.5
Gewicht 548

Nach Jahren als Direktor bei der Londoner Tate Gallery hatte Will Gompertz genug - genug geschrieben, genug geredet, genug erklärt. Er entwickelte eine Ein-Mann-Comedy-Show über moderne Kunst und brachte sie selber beim renommierten Theaterfestival in Edinburgh auf die Bühne. Es wurde ein Riesenerfolg. Seitdem ist Will Gompertz in Großbritannien der Kunstlehrer der Nation - extra für ihn richtete die BBC die Stelle eines Kunstkorrespondenten ein. Dieses Buch versammelt alles, was ihn ausmacht: Fundiert und gewitzt erklärt Will Gompertz im besten britischen Stil, was moderne Kunst ist und warum wir sie entweder hassen oder lieben. Er lädt ein zu einem kurzweiligen Ausflug von Monets Seerosen zu Van Goghs Sonnenblumen, von Warhols Suppendosen zu Hirsts eingelegtem Hai - und offenbart dabei die Geschichten hinter den Meisterwerken und die Geheimnisse der Künstler. Erfrischend respektlos stellt Will Gompertz die Fragen, die man im Museum nicht zu stellen wagt. Statt vorzugeben, was gute Kunst ist, leitet er zur eigenen Urteilsbildung an.

Will Gompertz ist der originellste und einflussreichste Kulturjournalist Englands. Sieben Jahre lang war er einer der Direktoren der Londoner Tate Gallery, bis die BBC ihn zu ihrem ersten Kunstkorrespondenten machte. 2009 trat er mit einem Ein-Mann-Comedy-Programm zur modernen Kunst beim Edinburgh Festival auf - die Grundlage für sein erstes Buch >Was gibt's zu sehen - 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick< (DuMont 2013). Kürzlich wählte ihn die New Yorker Zeitschrift Creativity zu einem der f

 

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