Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten

Torberg, Friedrich

297 Seiten

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'Ein nobles, schönes, lustiges, trauriges Buch. Eine kleine Recherche der verlorenen Zeit, das Panorama einer gewitzten und geistesgegenwärtigen Menschlichkeit.' Dieter Hildebrandt in Die Zeit

'Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.' Otto F. Beer im >Tagesspiegel< Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar - hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären >Prager Tagblatts< und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

Friedrich Torberg, am 16. September 1908 in Wien geboren und am 10. November 1979 gestorben, studierte in Prag und Wien und begann nach ersten Buchveröffentlichungen Theaterkritiken zu schreiben. 1938 emigrierte er in die Schweiz und flüchtete 1940 aus Frankreich nach Amerika. 1951 Rückkehr nach Wien. Bie 1956 gab er die kulturpolitische Zeitschrift Forum heraus.

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Autor Torberg, Friedrich
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423012669
ISBN/EAN 9783423012669
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.02.1977
Lieferbarkeitsdatum 03.06.2016
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 19 x 12
Seitenzahl 297 S.
Gewicht 250

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423012669
Erscheinungsdatum 04.02.1977
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 19 x 12
Gewicht 250

'Ein nobles, schönes, lustiges, trauriges Buch. Eine kleine Recherche der verlorenen Zeit, das Panorama einer gewitzten und geistesgegenwärtigen Menschlichkeit.' Dieter Hildebrandt in Die Zeit

'Ein brillant geschriebenes Buch, das vor Anekdoten aus allen Nähten platzt und in seiner weisen Komik doch ein Buch der Wehmut darstellt.' Otto F. Beer im >Tagesspiegel< Friedrich Torberg war wohl einer der letzten, der aus eigener Erinnerung die Atmosphäre des ehemals habsburgischen Kulturkreises und die Welt der Boheme in Budapest, Prag und Wien so intensiv zu beschwören vermochte. Franz Molnár, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Egon Friedell und Alfred Polgar - hier werden sie alle wieder lebendig. Aber mehr noch kommen die Unbekannten zu Wort: der zerstreute Religionslehrer Grün, der geistreiche Rechtsanwalt Sperber, die Redakteure des legendären >Prager Tagblatts< und natürlich die Tante Jolesch, die den Lauf der Welt auf ihre Weise kommentierte.

Friedrich Torberg, am 16. September 1908 in Wien geboren und am 10. November 1979 gestorben, studierte in Prag und Wien und begann nach ersten Buchveröffentlichungen Theaterkritiken zu schreiben. 1938 emigrierte er in die Schweiz und flüchtete 1940 aus Frankreich nach Amerika. 1951 Rückkehr nach Wien. Bie 1956 gab er die kulturpolitische Zeitschrift Forum heraus.

 

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