Werkausgabe 3/4
744 Seiten
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Zueignung Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage Einleitung I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis / II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche / III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme / IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile / V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten / VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft / VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE Erster Teil. Die transzendentale Ästhetik § 1 / 1. Abschnitt. Von dem Raume / § 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs / § 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume / Schlüsse aus obigen Begriffen / 2. Abschnitt. Von der Zeit / § 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit / § 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit / § 6. Schlüsse aus diesen Begriffen / § 7. Erläuterung / § 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik / Beschluß der transzendentalen Ästhetik Zweiter Teil. Die transzendentale Logik Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt / II. Von der transzendentalen Logik / III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik / IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe 1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe 1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt / 2. Abschnitt. (§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen) / 3. Ab
Im Frühjahr wird ein ungewöhnliches doppeltes Kant-Jubiläum gefeiert: sein 200. Todestag am 12. Februar und sein 280. Geburtstag am 22. April. Anläßlich dieses Jubiläums erscheinen eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten und dabei von wissenschaftlichen Grundlagentexten bis hin zu leicht verständlichen Sammlungen und Arsenij Gulygas eindrucksvoller Biographie Kants reichen. Georg Mohrs epochale Edition von Kants Theoretischer Philosophie, die neben der Kritik der reinen Vernunft auch zwei weitere Schlüsseltexte umfaßt, ist fraglos ein Meilenstein der Kant-Forschung. Mit Gernot und Hartmut Böhmes Das Andere der Vernunft wird ein Klassiker der kulturwissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung mit Kant wieder aufgelegt. Er ergänzt maßgebliche Arbeiten zu Kant, wie etwa Otfried Höffes "Königliche Völker". Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedensethik (stw 1170), den Diskussionsband Frieden durch Recht (stw 1269) zu Kants Friedensidee oder den von Gerhard Schönrich und Yasushi Kato herausgegebenen Band Kant in der Diskussion der Moderne (stw 1223). In der anerkannten Edition von Wilhelm Weischedel bietet die Studienausgabe der drei Kritiken eine preisgünstige Zusammenstellung der Hauptwerke Kants für Studierende und Interessierte. Wilhelm Weischedel ist auch der Herausgeber des Kant-Breviers. Dort wird der Denker und Diskutant Kant interessierten Lesern in faßlicher Form vorgestellt. Weischedel hat eine gründliche und repräsentative Auswahl in der Tradition antiker Breviaria getroffen, die Themengebiete von "Metaphysik" bis "Frauenzimmer", von "Sittengesetz" bis "Lachen und Weinen" umfaßt. Kants vermeintlich unspektakuläres Leben, das er ausschließlich in Königsberg verbrachte, wird in Gulygas Kant-Biographie im Kontext der radikalen historischen Umwälzungen dargestellt, die nicht nur Kants Epoche geprägt haben, sondern bis weit in die Gegenwart wirken. Kant erscheint dabei als emblematische Figur einer Zeit, in der das Programm der Aufklärung seine philosophisch präzise und wirkmächtige Gestaltung fand.
Autor | Kant, Immanuel |
---|---|
Verlag | Suhrkamp |
ISBN | 9783518276556 |
ISBN/EAN | 9783518276556 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 09.09.1976 |
Lieferbarkeitsdatum | 23.10.2015 |
Einband | Kartoniert |
Format | 3.5 x 17.8 x 10.8 |
Seitenzahl | 744 S. |
Gewicht | 445 |
Weitere Informationen
Verlag | Suhrkamp |
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ISBN | 9783518276556 |
Erscheinungsdatum | 09.09.1976 |
Einband | Kartoniert |
Format | 3.5 x 17.8 x 10.8 |
Gewicht | 445 |
Zueignung Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage Einleitung I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis / II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche / III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme / IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile / V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten / VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft / VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE Erster Teil. Die transzendentale Ästhetik § 1 / 1. Abschnitt. Von dem Raume / § 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs / § 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume / Schlüsse aus obigen Begriffen / 2. Abschnitt. Von der Zeit / § 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit / § 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit / § 6. Schlüsse aus diesen Begriffen / § 7. Erläuterung / § 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik / Beschluß der transzendentalen Ästhetik Zweiter Teil. Die transzendentale Logik Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt / II. Von der transzendentalen Logik / III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik / IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe 1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe 1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt / 2. Abschnitt. (§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen) / 3. Ab
Im Frühjahr wird ein ungewöhnliches doppeltes Kant-Jubiläum gefeiert: sein 200. Todestag am 12. Februar und sein 280. Geburtstag am 22. April. Anläßlich dieses Jubiläums erscheinen eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten und dabei von wissenschaftlichen Grundlagentexten bis hin zu leicht verständlichen Sammlungen und Arsenij Gulygas eindrucksvoller Biographie Kants reichen. Georg Mohrs epochale Edition von Kants Theoretischer Philosophie, die neben der Kritik der reinen Vernunft auch zwei weitere Schlüsseltexte umfaßt, ist fraglos ein Meilenstein der Kant-Forschung. Mit Gernot und Hartmut Böhmes Das Andere der Vernunft wird ein Klassiker der kulturwissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung mit Kant wieder aufgelegt. Er ergänzt maßgebliche Arbeiten zu Kant, wie etwa Otfried Höffes "Königliche Völker". Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedensethik (stw 1170), den Diskussionsband Frieden durch Recht (stw 1269) zu Kants Friedensidee oder den von Gerhard Schönrich und Yasushi Kato herausgegebenen Band Kant in der Diskussion der Moderne (stw 1223). In der anerkannten Edition von Wilhelm Weischedel bietet die Studienausgabe der drei Kritiken eine preisgünstige Zusammenstellung der Hauptwerke Kants für Studierende und Interessierte. Wilhelm Weischedel ist auch der Herausgeber des Kant-Breviers. Dort wird der Denker und Diskutant Kant interessierten Lesern in faßlicher Form vorgestellt. Weischedel hat eine gründliche und repräsentative Auswahl in der Tradition antiker Breviaria getroffen, die Themengebiete von "Metaphysik" bis "Frauenzimmer", von "Sittengesetz" bis "Lachen und Weinen" umfaßt. Kants vermeintlich unspektakuläres Leben, das er ausschließlich in Königsberg verbrachte, wird in Gulygas Kant-Biographie im Kontext der radikalen historischen Umwälzungen dargestellt, die nicht nur Kants Epoche geprägt haben, sondern bis weit in die Gegenwart wirken. Kant erscheint dabei als emblematische Figur einer Zeit, in der das Programm der Aufklärung seine philosophisch präzise und wirkmächtige Gestaltung fand.
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