Vincent van Gogh
160 Seiten
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Eine Hommage für das Malergenie Vincent van Gogh zum 150. Geburtstag
Vincent van Gogh (1853-1890) ist im öffentlichen Bewusstsein vor allem als unverstandener Einzelgänger mit tragischem Ende gegenwärtig. Dabei hat die kunsthistorische Forschung diese und viele andere romantische Legenden in den vergangenen Jahren zweifelsfrei widerlegt. Van Gogh kämpfte erfolgreich um seine künstlerischen Fähigkeiten, suchte intensiv den Austausch mit der Avantgarde seiner Zeit und genoss das Ansehen seiner Malerfreunde.
Stefan Koldehoff, geboren 1967 in Wuppertal, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Verlagskaufmann. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft freiberuflicher Journalist, Autor und Moderator unter anderem für 'die tageszeitung' (taz) in Berlin, die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (FAZ) und den Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln. 1998 bis 2001 Redakteur des Kunstmagazins 'art' in Hamburg, zuletzt stellvertretender Chefredakteur. Seit 2001 Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln. Stefan Koldehoff, der als Autor auch für die 'Süddeutsche Zeitung' schreibt, lebt mit Frau und zwei Kindern in Köln.
Autor | Koldehoff, Stefan |
---|---|
Verlag | Rowohlt Verlag |
ISBN | 9783499506208 |
ISBN/EAN | 9783499506208 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 15.07.2002 |
Lieferbarkeitsdatum | 22.08.2019 |
Einband | Kartoniert |
Format | 0.8 x 19 x 11.5 |
Seitenzahl | 160 S. |
Gewicht | 167 |
Weitere Informationen
Verlag | Rowohlt Verlag |
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ISBN | 9783499506208 |
Erscheinungsdatum | 15.07.2002 |
Einband | Kartoniert |
Format | 0.8 x 19 x 11.5 |
Gewicht | 167 |
Eine Hommage für das Malergenie Vincent van Gogh zum 150. Geburtstag
Vincent van Gogh (1853-1890) ist im öffentlichen Bewusstsein vor allem als unverstandener Einzelgänger mit tragischem Ende gegenwärtig. Dabei hat die kunsthistorische Forschung diese und viele andere romantische Legenden in den vergangenen Jahren zweifelsfrei widerlegt. Van Gogh kämpfte erfolgreich um seine künstlerischen Fähigkeiten, suchte intensiv den Austausch mit der Avantgarde seiner Zeit und genoss das Ansehen seiner Malerfreunde.
Stefan Koldehoff, geboren 1967 in Wuppertal, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Verlagskaufmann. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft freiberuflicher Journalist, Autor und Moderator unter anderem für 'die tageszeitung' (taz) in Berlin, die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (FAZ) und den Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln. 1998 bis 2001 Redakteur des Kunstmagazins 'art' in Hamburg, zuletzt stellvertretender Chefredakteur. Seit 2001 Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln. Stefan Koldehoff, der als Autor auch für die 'Süddeutsche Zeitung' schreibt, lebt mit Frau und zwei Kindern in Köln.
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