Die Stasi 1945-1990

Gieseke, Jens

359 Seiten

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Überwachung und Unterdrückung - die Geschichte der DDR-Staatssicherheit Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR war nicht nur eine gefürchtete Geheimpolizei und ein effektiver Spionagedienst, sondern entwickelte sich in fünfundvierzig Jahren zu einem weitläufigen »Gemischtwarenkonzern« in Sachen Sicherheit, Überwachung und Unterdrückung. Jens Gieseke schlägt den Bogen vom Hochstalinismus Ende der vierziger Jahre bis zu den Überbleibseln der Stasi im wiedervereinigten Deutschland. Er untersucht die Triebkräfte der Expansion und die Rückwirkungen dieser »Armee hinter den Kulissen« auf Alltagsleben und Staatsgeschäfte.

Jens Gieseke, geboren 1964, ist einer der profundesten Kenner der Stasi-Akten. Von 1993 bis 2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Bildung und Forschung des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Seit 2008 ist er Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.

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Autor Gieseke, Jens
Verlag Pantheon
ISBN 9783570551615
ISBN/EAN 9783570551615
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.11.2010
Lieferbarkeitsdatum 20.03.2023
Einband Englisch, Broschüre
Format 3.1 x 20 x 12.5
Seitenzahl 359 S.
Gewicht 442

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Verlag Pantheon
ISBN 9783570551615
Erscheinungsdatum 29.11.2010
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Überwachung und Unterdrückung - die Geschichte der DDR-Staatssicherheit Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR war nicht nur eine gefürchtete Geheimpolizei und ein effektiver Spionagedienst, sondern entwickelte sich in fünfundvierzig Jahren zu einem weitläufigen »Gemischtwarenkonzern« in Sachen Sicherheit, Überwachung und Unterdrückung. Jens Gieseke schlägt den Bogen vom Hochstalinismus Ende der vierziger Jahre bis zu den Überbleibseln der Stasi im wiedervereinigten Deutschland. Er untersucht die Triebkräfte der Expansion und die Rückwirkungen dieser »Armee hinter den Kulissen« auf Alltagsleben und Staatsgeschäfte.

Jens Gieseke, geboren 1964, ist einer der profundesten Kenner der Stasi-Akten. Von 1993 bis 2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Bildung und Forschung des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Seit 2008 ist er Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.

 

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