Sigmund Freud zur Einführung

Zur Einführung

Mayer, Andreas

224 Seiten

15,90 €
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Wenige Autoren haben das 20. Jahrhundert so sehr geprägt wie Sigmund Freud, der mit der Psychoanalyse nicht nur ein neues theoretisches Denkgebäude und psychotherapeutisches Verfahren, sondern auch eine weltweite Organisation begründet hat. Freuds Schriften haben eine kaum überschaubare Fülle an Sekundärliteratur hervorgebracht und waren Gegenstand zahlreicher, bis heute andauernder Kontroversen. Diese Einführung des Wissenschaftshistorikers Andreas Mayer sucht einen Neuzugang, indem sie deren Genese in ihren wissenschafts- und kulturhistorischen Kontexten erhellt und ihren kollektiven Charakter aufzeigt. Im Gegensatz zu einer Auffassung, die die zentralen Begriffe Freuds als stabile begriffliche Einheiten begreift, wird eine dynamische Perspektive entfaltet, die die Spuren des historischen Prozesses an den Texten selbst aufzeigt.

Andreas Mayer ist Senior Research Fellow am Centre A. Koyré (CNRS) und lehrt an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris.

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Autor Mayer, Andreas
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885060901
ISBN/EAN 9783885060901
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.01.2015
Lieferbarkeitsdatum 10.09.2022
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 17 x 12
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 228

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885060901
Erscheinungsdatum 19.01.2015
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 17 x 12
Gewicht 228

Wenige Autoren haben das 20. Jahrhundert so sehr geprägt wie Sigmund Freud, der mit der Psychoanalyse nicht nur ein neues theoretisches Denkgebäude und psychotherapeutisches Verfahren, sondern auch eine weltweite Organisation begründet hat. Freuds Schriften haben eine kaum überschaubare Fülle an Sekundärliteratur hervorgebracht und waren Gegenstand zahlreicher, bis heute andauernder Kontroversen. Diese Einführung des Wissenschaftshistorikers Andreas Mayer sucht einen Neuzugang, indem sie deren Genese in ihren wissenschafts- und kulturhistorischen Kontexten erhellt und ihren kollektiven Charakter aufzeigt. Im Gegensatz zu einer Auffassung, die die zentralen Begriffe Freuds als stabile begriffliche Einheiten begreift, wird eine dynamische Perspektive entfaltet, die die Spuren des historischen Prozesses an den Texten selbst aufzeigt.

Andreas Mayer ist Senior Research Fellow am Centre A. Koyré (CNRS) und lehrt an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris.

 

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