Resilienz bis ins hohe Alter - was wir von Johann Sebastian Bach lernen können

Für alle Interessierten, essentials

Kruse, Andreas

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Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.Der Inhalt - Religiöse Bindung als Grundlage für schöpferische Kräfte am Lebensende Förderung der Verarbeitung von Verletzlichkeit: Die innere Erfüllung im Werk  Zusammenführung psychologischer Themen Johann Sebastian Bachs am Ende seines Lebens Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Psychologie und der Musikwissenschaften Psychologen, Soziologen, Musikwissenschaftler, Mediziner und Theologen Alle am Thema Interessierten Der AutorProf. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

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Autor Kruse, Andreas
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783658083328
ISBN/EAN 9783658083328
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Erscheinungsdatum 20.02.2015
Lieferbarkeitsdatum 24.10.2023
Einband Kartoniert
Format 0.5 x 21 x 14.9
Seitenzahl XIII, 39 S., 1 s/w Illustr., 39 S. 1 Abb.
Gewicht 95

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ISBN 9783658083328
Erscheinungsdatum 20.02.2015
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Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.Der Inhalt - Religiöse Bindung als Grundlage für schöpferische Kräfte am Lebensende Förderung der Verarbeitung von Verletzlichkeit: Die innere Erfüllung im Werk  Zusammenführung psychologischer Themen Johann Sebastian Bachs am Ende seines Lebens Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Psychologie und der Musikwissenschaften Psychologen, Soziologen, Musikwissenschaftler, Mediziner und Theologen Alle am Thema Interessierten Der AutorProf. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

Die Biografie Johann Sebastian Bachs wird unter dem Gesichtspunkt der Resilienz betrachtet: Wie ist es dem großen Komponisten gelungen, trotz zahlreicher Verluste, Rückschläge und Grenzsituationen sein außerordentliches schöpferisches Potenzial zu entfalten? Inwieweit sind Bezüge zwischen der Entwicklung in verschiedenen Lebensabschnitten und einzelnen Werken erkennbar? Lässt sich das Leben Bachs selbst als "Werk" interpretieren? Nach einem Überblick über psychologische Resilienzforschung werden der frühe Verlust seiner Eltern, der Tod seiner ersten Frau und die von gesundheitlichen Einschränkungen und dem Verlust der Sehfähigkeit geprägte letzte Lebensphase Johann Sebastian Bachs untersucht. Dabei wird deutlich, dass es ihm bis ans Ende seines Lebens gelungen ist, sein schöpferisches Potenzial in seinem Werk wie auch in seiner Lebensführung zu verwirklichen, wobei seiner religiösen Bindung besondere Bedeutung zukommt.

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg.

 

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