Marias Testament

Roman, dtv Literatur

Tóibín, Colm

128 Seiten

11,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

'Colm Tóibíns Maria spricht skandalösen Klartext.' Volker Schlöndorff

Die Geschichte Marias, wie sie die Bibel nicht erzählt Lange Jahre nachdem Christus am Kreuz gestorben ist, will die Mutter Jesu von der Heiligkeit ihres Sohnes noch immer nichts wissen. Seinen Wundern gegenüber ist sie skeptisch, und den Schmerz über seinen Verlust hat sie nie verwunden. Ihre Version von der Passion Christi ist geprägt von ihrer persönlichen Trauer, ihrer fehlenden Frömmigkeit und ihrem Eigensinn. Es ist die Geschichte einer Frau, die nicht verstehen will, weshalb ihr Sohn sich von ihr abwandte, und die auch nicht an den christlichen Gott glaubt. Durch ihre Augen eröffnet Colm Tóibín einen völlig neuen Blick auf das Christentum und erschafft ein ungeahnt menschliches Porträt der Ikone Maria.

Colm Toíbín, 1955 in Enniscorthy/Irland geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Er lebt in Dublin und New York, wo er an der Columbia University unterrichtet. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem internationalen IMPAC-Preis. Sein Roman >Brooklyn< wurde erfolgreich verfilmt, das Drehbuch schrieb Nick Hornby.

Mehr Informationen
Autor Tóibín, Colm
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423144605
ISBN/EAN 9783423144605
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.04.2015
Lieferbarkeitsdatum 04.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1 x 19 x 12
Seitenzahl 128 S.
Gewicht 132

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423144605
Erscheinungsdatum 22.04.2015
Einband Kartoniert
Format 1 x 19 x 12
Gewicht 132

'Colm Tóibíns Maria spricht skandalösen Klartext.' Volker Schlöndorff

Die Geschichte Marias, wie sie die Bibel nicht erzählt Lange Jahre nachdem Christus am Kreuz gestorben ist, will die Mutter Jesu von der Heiligkeit ihres Sohnes noch immer nichts wissen. Seinen Wundern gegenüber ist sie skeptisch, und den Schmerz über seinen Verlust hat sie nie verwunden. Ihre Version von der Passion Christi ist geprägt von ihrer persönlichen Trauer, ihrer fehlenden Frömmigkeit und ihrem Eigensinn. Es ist die Geschichte einer Frau, die nicht verstehen will, weshalb ihr Sohn sich von ihr abwandte, und die auch nicht an den christlichen Gott glaubt. Durch ihre Augen eröffnet Colm Tóibín einen völlig neuen Blick auf das Christentum und erschafft ein ungeahnt menschliches Porträt der Ikone Maria.

Colm Toíbín, 1955 in Enniscorthy/Irland geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Er lebt in Dublin und New York, wo er an der Columbia University unterrichtet. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem internationalen IMPAC-Preis. Sein Roman >Brooklyn< wurde erfolgreich verfilmt, das Drehbuch schrieb Nick Hornby.

 

Kategorie