Unabhängigkeitstag

Roman, dtv Literatur

Ford, Richard

688 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

'Frank Bascombe hat sich einen Platz neben Willy Loman und Harry Angstrom in unserer literarischen Landschaft verdient, und zwar mit trockenem Witz und einer Fin-de-Siècle-Weisheit, die ihm so schnell keiner nachmacht.' The New York Times Book Review

Große amerikanische Gegenwartsliteratur Der vierundvierzigjährige Frank Bascombe ist kein Unbekannter: Wir kennen ihn bereits aus dem Roman >Der Sportreporter<, in dem er sympathisch, wortreich und um Orientierung ringend über sein Schicksal räsoniert. Nach dem Tod seines Sohnes scheiterte seine Ehe, die Liebesverhältnisse, durch die er schlittert, sind kompliziert, das Verhältnis zu seiner Exfrau verfahren, der Kontakt zu seinen übrigen Kindern sporadisch. Der 4. Juli 1988, das ist der Tag, an dem Frank Bascombe alles richtig machen will: seine Freundin besuchen, sich um seinen Sohn kümmern - aber es kommt alles anders. >Unabhängigkeitstag< ist ein gewaltiges literarisches Werk, ein Meilenstein der Gegenwartsprosa, ein Roman, in dem das Leben eines Mannes und das Land Amerika, die gesellschaftspolitische Lage des Landes, ungemein plastisch eingefangen sind.

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. Er studierte zunächst Hotelmanagement, dann Englische Literatur und schließlich Creative Writing bei E.L Doctorow. Er hat sechs Romane sowie Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. 1996 erhielt er für >Unabhängigkeitstag< den Pulitzer Prize und den Pen/Faulkner Award. Er zählt mit Raymond Carver und Tobias Wolf zu den Begründern des Dirty Realism.

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Autor Ford, Richard
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423144421
ISBN/EAN 9783423144421
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.04.2015
Lieferbarkeitsdatum 15.12.2023
Einband Kartoniert
Format 3.8 x 19.2 x 12
Seitenzahl 688 S.
Gewicht 484

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423144421
Erscheinungsdatum 22.04.2015
Einband Kartoniert
Format 3.8 x 19.2 x 12
Gewicht 484

'Frank Bascombe hat sich einen Platz neben Willy Loman und Harry Angstrom in unserer literarischen Landschaft verdient, und zwar mit trockenem Witz und einer Fin-de-Siècle-Weisheit, die ihm so schnell keiner nachmacht.' The New York Times Book Review

Große amerikanische Gegenwartsliteratur Der vierundvierzigjährige Frank Bascombe ist kein Unbekannter: Wir kennen ihn bereits aus dem Roman >Der Sportreporter<, in dem er sympathisch, wortreich und um Orientierung ringend über sein Schicksal räsoniert. Nach dem Tod seines Sohnes scheiterte seine Ehe, die Liebesverhältnisse, durch die er schlittert, sind kompliziert, das Verhältnis zu seiner Exfrau verfahren, der Kontakt zu seinen übrigen Kindern sporadisch. Der 4. Juli 1988, das ist der Tag, an dem Frank Bascombe alles richtig machen will: seine Freundin besuchen, sich um seinen Sohn kümmern - aber es kommt alles anders. >Unabhängigkeitstag< ist ein gewaltiges literarisches Werk, ein Meilenstein der Gegenwartsprosa, ein Roman, in dem das Leben eines Mannes und das Land Amerika, die gesellschaftspolitische Lage des Landes, ungemein plastisch eingefangen sind.

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. Er studierte zunächst Hotelmanagement, dann Englische Literatur und schließlich Creative Writing bei E.L Doctorow. Er hat sechs Romane sowie Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. 1996 erhielt er für >Unabhängigkeitstag< den Pulitzer Prize und den Pen/Faulkner Award. Er zählt mit Raymond Carver und Tobias Wolf zu den Begründern des Dirty Realism.

 

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