Schlump

Geschichten und Abenteuer aus dem Leben des unbekannten Musketiers Emil Schulz, genannt 'Schlump' von ihm selbst erzählt, KiWi 1453

Grimm, Hans Herbert

352 Seiten

9,99 €
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Die Wiederentdeckung: ein vergessener Klassiker, ein grandioser Antikriegsroman aus dem Jahr 1928 Alles begann mit dem 'Buch der verbrannten Bücher', in dem Volker Weidermann 2008 allen Autoren ein Denkmal setzte, deren Werke der Bücherverbrennung zum Opfer fielen, darunter auch 'Schlump'. Es meldete sich Dr. Christa Grimm und lüftete das Geheimnis der Autorschaft: Hans Herbert Grimm, ihr Schwiegervater, hatte den Roman über den 1. Weltkrieg geschrieben, der sich immer noch ganz frisch, ganz gegenwärtig liest und sich damit abhebt von vielen literaturgeschichtlich kanonisierten Romanen. Die 'Geschichten und Abenteuer aus dem Leben des unbekannten Musketiers Emil Schulz, genannt >Schlump<, von ihm selbst erzählt' zeigen den Weg eines unbedarften jungen Helden von der Etappe aufs Schlachtfeld, ins Lazarett und zurück. Und sie erzählen die Geschichte eines modernen Hans im Glück, der nach Romanzen Ausschau hält und am Ende die große Liebe trifft, die immer schon auf ihn wartete. 'Ein französisch anmutendes Weisheitsbuch von lateinischer Heiterkeit', so Volker Weidermann, der in seinem Nachwort Informationen zu Autor und Werk liefert.

Hans Herbert Grimm, geboren 1896, gestorben 1950, nahm an beiden Weltkriegen teil und arbeitete danach als Lehrer für Deutsch und Französisch, in Altenburg. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, veröffentlichte er seinen Roman unter dem Pseudonym 'Schlump'.

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Autor Grimm, Hans Herbert
Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462048421
ISBN/EAN 9783462048421
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 12.01.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12.7
Seitenzahl 352 S.
Gewicht 268

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Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462048421
Erscheinungsdatum 07.05.2015
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12.7
Gewicht 268

Die Wiederentdeckung: ein vergessener Klassiker, ein grandioser Antikriegsroman aus dem Jahr 1928 Alles begann mit dem 'Buch der verbrannten Bücher', in dem Volker Weidermann 2008 allen Autoren ein Denkmal setzte, deren Werke der Bücherverbrennung zum Opfer fielen, darunter auch 'Schlump'. Es meldete sich Dr. Christa Grimm und lüftete das Geheimnis der Autorschaft: Hans Herbert Grimm, ihr Schwiegervater, hatte den Roman über den 1. Weltkrieg geschrieben, der sich immer noch ganz frisch, ganz gegenwärtig liest und sich damit abhebt von vielen literaturgeschichtlich kanonisierten Romanen. Die 'Geschichten und Abenteuer aus dem Leben des unbekannten Musketiers Emil Schulz, genannt >Schlump<, von ihm selbst erzählt' zeigen den Weg eines unbedarften jungen Helden von der Etappe aufs Schlachtfeld, ins Lazarett und zurück. Und sie erzählen die Geschichte eines modernen Hans im Glück, der nach Romanzen Ausschau hält und am Ende die große Liebe trifft, die immer schon auf ihn wartete. 'Ein französisch anmutendes Weisheitsbuch von lateinischer Heiterkeit', so Volker Weidermann, der in seinem Nachwort Informationen zu Autor und Werk liefert.

Hans Herbert Grimm, geboren 1896, gestorben 1950, nahm an beiden Weltkriegen teil und arbeitete danach als Lehrer für Deutsch und Französisch, in Altenburg. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, veröffentlichte er seinen Roman unter dem Pseudonym 'Schlump'.

 

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