Die Vermessung des Glaubens

Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt

Schnabel, Ulrich

572 Seiten, 64 s/w Illustr., mit Abbildungen

18,00 €
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"Besser, fundierter und klarer als Schnabel kann, aus wissenschaftlicher Sicht, niemand begründen, warum die Religion nicht ausstirbt." Mathias Schreiber, DER SPIEGEL "Endlich bewiesen: Meditieren ist besser als rumsitzen und nichts tun. Und macht sogar glücklich! Ein Buch für alle, die sich schon immer fragten, wie Gott ins Hirn kommt - und wieder heraus." Eckart von Hirschhausen »Ulrich Schnabel nimmt uns mit auf eine Reise, die den angestaubten Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion aus den Angeln hebt.« EmderZeitung.de, 07.08.2010

Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel. Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - die seit Jahrzehnten die immer gleichen Gottesbeweise nebst prompter Widerlegung hin und her wälzt - hat sich eine neue Forschungsrichtung etabliert: eine Glaubensforschung, die auf knallharten empirischen Daten gründet. In hoch spannenden Experimenten untersucht sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, was der Glaube bewirkt und was nicht. Ausstattung: mit Abbildungen

Ulrich Schnabel, geboren 1962, studierte Physik und Publizistik in Karlsruhe und Berlin und ist Wissenschaftsredakteur bei der ZEIT. Schnabel schreibt in der ZEIT und in GEO viel beachtete Artikel über Religion und Bewusstseinsforschung und wurde 2006 mit dem 'Georg von Holtzbrinck-Preis' für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Drei Jahre später veröffentlichte er Die Vermessung des Glaubens, das von 'Bild der Wissenschaft' als 'Wissenschaftsbuch des Jahres 2009' ausgezeichnet wurde. Sein Buch Muße. Vom Glück des Nichtstuns (2010) wurde ein Best- und Longseller; zuletzt erschien Was kostet ein Lächeln? Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft (2015).

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Autor Schnabel, Ulrich
Verlag Pantheon
ISBN 9783570551301
ISBN/EAN 9783570551301
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.11.2009
Lieferbarkeitsdatum 09.01.2020
Einband Paperback
Format 4.2 x 21.7 x 13.5
Seitenzahl 572 S., 64 s/w Illustr., mit Abbildungen
Gewicht 607

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Verlag Pantheon
ISBN 9783570551301
Erscheinungsdatum 20.11.2009
Einband Paperback
Format 4.2 x 21.7 x 13.5
Gewicht 607

"Besser, fundierter und klarer als Schnabel kann, aus wissenschaftlicher Sicht, niemand begründen, warum die Religion nicht ausstirbt." Mathias Schreiber, DER SPIEGEL "Endlich bewiesen: Meditieren ist besser als rumsitzen und nichts tun. Und macht sogar glücklich! Ein Buch für alle, die sich schon immer fragten, wie Gott ins Hirn kommt - und wieder heraus." Eckart von Hirschhausen »Ulrich Schnabel nimmt uns mit auf eine Reise, die den angestaubten Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion aus den Angeln hebt.« EmderZeitung.de, 07.08.2010

Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel. Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - die seit Jahrzehnten die immer gleichen Gottesbeweise nebst prompter Widerlegung hin und her wälzt - hat sich eine neue Forschungsrichtung etabliert: eine Glaubensforschung, die auf knallharten empirischen Daten gründet. In hoch spannenden Experimenten untersucht sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, was der Glaube bewirkt und was nicht. Ausstattung: mit Abbildungen

Ulrich Schnabel, geboren 1962, studierte Physik und Publizistik in Karlsruhe und Berlin und ist Wissenschaftsredakteur bei der ZEIT. Schnabel schreibt in der ZEIT und in GEO viel beachtete Artikel über Religion und Bewusstseinsforschung und wurde 2006 mit dem 'Georg von Holtzbrinck-Preis' für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Drei Jahre später veröffentlichte er Die Vermessung des Glaubens, das von 'Bild der Wissenschaft' als 'Wissenschaftsbuch des Jahres 2009' ausgezeichnet wurde. Sein Buch Muße. Vom Glück des Nichtstuns (2010) wurde ein Best- und Longseller; zuletzt erschien Was kostet ein Lächeln? Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft (2015).

 

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