Hätte ich nicht eine innere Kraft

Leben und Zeugnis des Carl Lampert

Susanne Emerich

128 Seiten, 15 s/w Fotos

14,95 €
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Erscheint am: 16.09.2011

Das Glaubenszeugnis des seligen Carl Lampert - erschlossen für Christen von heute Inhaftierungen, Konzentrationslager, "Gauverweis", monatelanges Bangen nach dem Todesurteil und schließlich die Hinrichtung: Mons. Dr. Carl Lampert, Kirchenrechtler und Provikar der Apostolischen Aministratur Innsbruck-Feldkirch, war über vier Jahre lang in den Fängen der NS-Unrechtsjustiz - und starb aufrecht. Auszüge aus Briefen, die Carl Lampert zwischen Frühjahr 1943 und Herbst 1944 aus verschiedenen Gefängnissen geschrieben hat, dokumentieren sein inneres Aufbegehren gegen das Unrecht, aber auch sein Vertrauen in die Liebe Gottes und seine Kraftquellen: die Zusagen der Heiligen Schrift, Eucharistie und Gebet. Lamperts Gedanken werden von 10 Autorinnen und Autoren von heute interpretiert. Sie arbeiten die Botschaft des seligen Carl Lampert heraus und versuchen, diese für heutiges Christsein fruchtbar zu machen. Den Betrachtungen vorangestellt ist ein ausführlicher Lebenslauf Lamperts.

SUSANNE EMERICH, Studium der Geschichte und der Deutschen Philologie an der Universität Innsbruck, freie journalistische Tätigkeit, Historikerin und Kulturvermittlerin, u. a. am Jüdischen Museum Hohenems.

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Autor Susanne Emerich
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702231644
ISBN/EAN 9783702231644
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Erscheinungsdatum 16.09.2011
Lieferbarkeitsdatum 14.04.2021
Einband Gebunden
Format 1.5 x 21.1 x 14.3
Seitenzahl 128 S., 15 s/w Fotos
Gewicht 284

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ISBN 9783702231644
Erscheinungsdatum 16.09.2011
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Das Glaubenszeugnis des seligen Carl Lampert - erschlossen für Christen von heute Inhaftierungen, Konzentrationslager, "Gauverweis", monatelanges Bangen nach dem Todesurteil und schließlich die Hinrichtung: Mons. Dr. Carl Lampert, Kirchenrechtler und Provikar der Apostolischen Aministratur Innsbruck-Feldkirch, war über vier Jahre lang in den Fängen der NS-Unrechtsjustiz - und starb aufrecht. Auszüge aus Briefen, die Carl Lampert zwischen Frühjahr 1943 und Herbst 1944 aus verschiedenen Gefängnissen geschrieben hat, dokumentieren sein inneres Aufbegehren gegen das Unrecht, aber auch sein Vertrauen in die Liebe Gottes und seine Kraftquellen: die Zusagen der Heiligen Schrift, Eucharistie und Gebet. Lamperts Gedanken werden von 10 Autorinnen und Autoren von heute interpretiert. Sie arbeiten die Botschaft des seligen Carl Lampert heraus und versuchen, diese für heutiges Christsein fruchtbar zu machen. Den Betrachtungen vorangestellt ist ein ausführlicher Lebenslauf Lamperts.

SUSANNE EMERICH, Studium der Geschichte und der Deutschen Philologie an der Universität Innsbruck, freie journalistische Tätigkeit, Historikerin und Kulturvermittlerin, u. a. am Jüdischen Museum Hohenems.

 

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