Erfolgreich gegen Zwangsstörungen

Metakognitives Training - Denkfallen erkennen und entschärfen, Book w. online files/update, Psychotherapie: Manuale

Moritz, Steffen/Hauschildt, Marit

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Erscheint am: 08.12.2015

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen "Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu "entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert. Inhalt: Theoretische Ausführungen Häufige Denkverzerrungen bei Zwang Einführung in die jeweilige Denkverzerrung Praktische Übungen Über die Autoren: Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar. Dr. Dipl.Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT) ist Mitglied der Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universität von Tel Aviv.

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen "Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann.Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu "entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar.Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Mitglied der Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord, tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Tel Aviv University.

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Autor Moritz, Steffen/Hauschildt, Marit
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662487518
ISBN/EAN 9783662487518
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 08.12.2015
Lieferbarkeitsdatum 30.03.2024
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 26.1 x 19.4
Seitenzahl XVI, 179 S.
Gewicht 444

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ISBN 9783662487518
Erscheinungsdatum 08.12.2015
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Format 1.2 x 26.1 x 19.4
Gewicht 444

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen "Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu "entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert. Inhalt: Theoretische Ausführungen Häufige Denkverzerrungen bei Zwang Einführung in die jeweilige Denkverzerrung Praktische Übungen Über die Autoren: Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar. Dr. Dipl.Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT) ist Mitglied der Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Universität von Tel Aviv.

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen "Denkfallen" (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann.Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu "entschärfen". Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar.Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Mitglied der Forschungsgruppe "Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord, tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Tel Aviv University.

 

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