Philosophie des Meeres

Scholtz, Gunter

281 Seiten

26,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Seit über zweieinhalbtausend Jahren hat das Meer die Philosophie beschäftigt: Schon Thales, der erste Philosoph der griechischen Antike, betrachtete das Wasser als Quell allen Seins; Kant glaubte, die Ozeane würden nach und nach die Rotation der Erde ausbremsen und darum unweigerlich den Weltuntergang herbeiführen; Edmund Burke wählte den Anblick des Meeres, um den Begriff des Erhabenen zu definieren, und Hegel wiederum warnte seine Studenten, der Akt des Philosophierens selbst ähnele dem Sprung in einen uferlosen Ozean . . . Nicht uferlos, aber tiefgründig und einmalig ist die "Philosophie des Meeres": Indem sie uns das Meer aus den Blickwinkeln bedeutender Denker und verschiedener philosophischer Disziplinen betrachten lässt, bietet sie zugleich einen perfekten und verständlichen Einstieg in die Philosophie generell - von der Antike bis zur Moderne. Denn wer der Mensch ist, das hat sich seit jeher an seinem Verhältnis zum Meer gezeigt.

Gunter Scholtz, geboren 1941, war bis zur Pensionierung Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Publikationen gelten der Theorie der Geisteswissenschaften sowie der Geschichts-, Religions- und Kunstphilosophie. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Begriffsgeschichte. Er lebt in Bochum.

Mehr Informationen
Autor Scholtz, Gunter
Verlag mareverlag GmbH & Co oHG
ISBN 9783866482494
ISBN/EAN 9783866482494
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.04.2016
Lieferbarkeitsdatum 04.10.2016
Einband Leinen
Format 2.8 x 21 x 13.4
Seitenzahl 281 S.
Gewicht 431

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag mareverlag GmbH & Co oHG
ISBN 9783866482494
Erscheinungsdatum 08.04.2016
Einband Leinen
Format 2.8 x 21 x 13.4
Gewicht 431

Seit über zweieinhalbtausend Jahren hat das Meer die Philosophie beschäftigt: Schon Thales, der erste Philosoph der griechischen Antike, betrachtete das Wasser als Quell allen Seins; Kant glaubte, die Ozeane würden nach und nach die Rotation der Erde ausbremsen und darum unweigerlich den Weltuntergang herbeiführen; Edmund Burke wählte den Anblick des Meeres, um den Begriff des Erhabenen zu definieren, und Hegel wiederum warnte seine Studenten, der Akt des Philosophierens selbst ähnele dem Sprung in einen uferlosen Ozean . . . Nicht uferlos, aber tiefgründig und einmalig ist die "Philosophie des Meeres": Indem sie uns das Meer aus den Blickwinkeln bedeutender Denker und verschiedener philosophischer Disziplinen betrachten lässt, bietet sie zugleich einen perfekten und verständlichen Einstieg in die Philosophie generell - von der Antike bis zur Moderne. Denn wer der Mensch ist, das hat sich seit jeher an seinem Verhältnis zum Meer gezeigt.

Gunter Scholtz, geboren 1941, war bis zur Pensionierung Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Publikationen gelten der Theorie der Geisteswissenschaften sowie der Geschichts-, Religions- und Kunstphilosophie. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Begriffsgeschichte. Er lebt in Bochum.

 

Kategorie