Spätes Tagebuch

Theresienstadt - Auschwitz - Warschau - Dachau

Mannheimer, Max

144 Seiten, 14 Fotos

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Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein "Spätes Tagbuch" ist ein großes menschliches Dokument. 'Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.' (Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)

geboren 1920 in Neutitschein/Tschechoslowakei, Ausbildung zum Kaufmann. Nach der deutschen Besetzung übersiedelte er nach Ungarisch Brod, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert, im Oktober 1943 als 'Arbeitsjude' nach Warschau überstellt und kam im August 1944 nach Dachau. Am 30. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit, lebte er bis zu seinem Tod im September 2016 in der Nähe von München. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen.

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Autor Mannheimer, Max
Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492263863
ISBN/EAN 9783492263863
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.05.2010
Lieferbarkeitsdatum 07.10.2016
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 18.8 x 12
Seitenzahl 144 S., 14 Fotos
Gewicht 142

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Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492263863
Erscheinungsdatum 07.05.2010
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 18.8 x 12
Gewicht 142

Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein "Spätes Tagbuch" ist ein großes menschliches Dokument. 'Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.' (Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)

geboren 1920 in Neutitschein/Tschechoslowakei, Ausbildung zum Kaufmann. Nach der deutschen Besetzung übersiedelte er nach Ungarisch Brod, wurde 1943 nach Auschwitz deportiert, im Oktober 1943 als 'Arbeitsjude' nach Warschau überstellt und kam im August 1944 nach Dachau. Am 30. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit, lebte er bis zu seinem Tod im September 2016 in der Nähe von München. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen.

 

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