Sylvie

Erinnerungen ans Valois, Mit dem Essay 'Der Nebel zwischen den Wörtern' von Umberto Eco, Frz/dt, Excerpta classica 29

Nerval, Gérard de/Eco, Umberto

186 Seiten, s/w Fotos, 2 Illustr.

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Von Gérard de Nervals (1808-1855) romantischer Liebeserzählung >Sylvie< aus dem Jahr 1853 war Umberto Eco als 20-Jähriger, wie er sagte, 'erschüttert'. 45 Jahre lang hat er diese kaum vierzig Seiten lange Erzählung immer wieder gelesen, um sich und anderen zu erklären, wie sie stets aufs Neue eine magische Wirkung auf ihn ausüben konnte. Zuvor war schon Marcel Proust auf den einzigartigen Charakter dieses Textes aufmerksam geworden. Er beschrieb ihn als ein 'Bild von irrealer Farbe' mit einer Atmosphäre, die zwischen den Worten liege 'wie der Nebel eines Morgens in Chantilly', als 'Traum eines Traumes', in dem man immer wieder die Orientierung verliert. Die vorliegende Ausgabe gibt Leserinnen und Lesern alles an die Hand, damit sie diese fesselnde Lektüre selbst erleben können: den französischen Text und die deutsche Neuübersetzung, sorgfältige biographische, historische Erläuterungen und Hinweise zur Übersetzung sowie die spannende, grundlegende Analyse Umberto Ecos.

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Autor Nerval, Gérard de/Eco, Umberto
Verlag Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783871620898
ISBN/EAN 9783871620898
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.05.2016
Lieferbarkeitsdatum 08.11.2016
Einband Kartoniert
Format 1 x 17.5 x 10.4
Seitenzahl 186 S., s/w Fotos, 2 Illustr.
Gewicht 147

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Verlag Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783871620898
Erscheinungsdatum 25.05.2016
Einband Kartoniert
Format 1 x 17.5 x 10.4
Gewicht 147

Von Gérard de Nervals (1808-1855) romantischer Liebeserzählung >Sylvie< aus dem Jahr 1853 war Umberto Eco als 20-Jähriger, wie er sagte, 'erschüttert'. 45 Jahre lang hat er diese kaum vierzig Seiten lange Erzählung immer wieder gelesen, um sich und anderen zu erklären, wie sie stets aufs Neue eine magische Wirkung auf ihn ausüben konnte. Zuvor war schon Marcel Proust auf den einzigartigen Charakter dieses Textes aufmerksam geworden. Er beschrieb ihn als ein 'Bild von irrealer Farbe' mit einer Atmosphäre, die zwischen den Worten liege 'wie der Nebel eines Morgens in Chantilly', als 'Traum eines Traumes', in dem man immer wieder die Orientierung verliert. Die vorliegende Ausgabe gibt Leserinnen und Lesern alles an die Hand, damit sie diese fesselnde Lektüre selbst erleben können: den französischen Text und die deutsche Neuübersetzung, sorgfältige biographische, historische Erläuterungen und Hinweise zur Übersetzung sowie die spannende, grundlegende Analyse Umberto Ecos.

 

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