Grün ist die Hoffnung

Roman

Boyle, T C

384 Seiten

13,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein Jahr lang wollen ein CIA-Agent, ein Botaniker und ein Alt-Hippie in den Bergen nördlich von San Francisco Marihuana anbauen, um endlich ans große Geld zu kommen. Aber die Natur ist widerspenstig und das Leben in der Wildnis einigermaßen strapaziös.

Ich hab nie was zu Ende gebracht', sagt Felix Nasmyth über sich: raus aus Kinderchor, Kirche und Schulorchester, das Studium abgebrochen, Scheidung. Aber irgendwie kommt Felix über die Runden. Und als das Geld gerade wieder mal knapp wird, erzählt ihm ein Freund, wie man zu Reichtum kommt, steuerfrei. Einen Sommer lang bauen Felix und zwei Kumpels in den Bergen von Kalifornien Hanf an. Dann die Ernte und angeblich eine halbe Million Dollar. Doch haben sie nicht mit neugierigen Nachbarn, sintflutartigen Regenfällen, Feuersbrunst, Felix' neuer Liebe und einem lästigen Drogenfahnder gerechnet - vor allem aber haben sie an das Versprechen vom leichten Geld geglaubt.

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman >World's End< erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

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Autor Boyle, T C
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423145695
ISBN/EAN 9783423145695
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.11.2016
Lieferbarkeitsdatum 15.05.2020
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12.5
Seitenzahl 384 S.
Gewicht 329

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423145695
Erscheinungsdatum 11.11.2016
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12.5
Gewicht 329

Ein Jahr lang wollen ein CIA-Agent, ein Botaniker und ein Alt-Hippie in den Bergen nördlich von San Francisco Marihuana anbauen, um endlich ans große Geld zu kommen. Aber die Natur ist widerspenstig und das Leben in der Wildnis einigermaßen strapaziös.

Ich hab nie was zu Ende gebracht', sagt Felix Nasmyth über sich: raus aus Kinderchor, Kirche und Schulorchester, das Studium abgebrochen, Scheidung. Aber irgendwie kommt Felix über die Runden. Und als das Geld gerade wieder mal knapp wird, erzählt ihm ein Freund, wie man zu Reichtum kommt, steuerfrei. Einen Sommer lang bauen Felix und zwei Kumpels in den Bergen von Kalifornien Hanf an. Dann die Ernte und angeblich eine halbe Million Dollar. Doch haben sie nicht mit neugierigen Nachbarn, sintflutartigen Regenfällen, Feuersbrunst, Felix' neuer Liebe und einem lästigen Drogenfahnder gerechnet - vor allem aber haben sie an das Versprechen vom leichten Geld geglaubt.

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman >World's End< erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

 

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