Ein König wird beseitigt

Ludwig II. von Bayern

Häfner, Heinz

544 Seiten

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Am 13. Juni 1886 ertrank der bayerische König Ludwig II. zusammen mit dem Psychiater Bernhard von Gudden im Starnberger See. Der Münchner Professor hatte dem König wenige Tage zuvor unheilbare Geistesschwäche und Paranoia attestiert, woraufhin dieser entmündigt, überwältigt und in Schloß Berg unter psychiatrische Aufsicht gestellt worden war. Gut 120 Jahre später kann der renommierte Psychiater Heinz Häfner nach Sichtung bislang unbekannter Quellen zeigen: Auch nach den damals geltenden Kriterien war der König keineswegs geisteskrank.

Heinz Häfner ist em. Professor für Psychiatrie der Universität Heidelberg und war Direktor des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI). Für seine Forschungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er ist Mitglied verschiedener Expertenkommissionen, darunter der WHO.

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Autor Häfner, Heinz
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406617843
ISBN/EAN 9783406617843
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.11.2010
Lieferbarkeitsdatum 17.02.2024
Einband Kartoniert
Format 3.4 x 21.6 x 14
Seitenzahl 544 S.
Gewicht 670

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406617843
Erscheinungsdatum 29.11.2010
Einband Kartoniert
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Gewicht 670

Am 13. Juni 1886 ertrank der bayerische König Ludwig II. zusammen mit dem Psychiater Bernhard von Gudden im Starnberger See. Der Münchner Professor hatte dem König wenige Tage zuvor unheilbare Geistesschwäche und Paranoia attestiert, woraufhin dieser entmündigt, überwältigt und in Schloß Berg unter psychiatrische Aufsicht gestellt worden war. Gut 120 Jahre später kann der renommierte Psychiater Heinz Häfner nach Sichtung bislang unbekannter Quellen zeigen: Auch nach den damals geltenden Kriterien war der König keineswegs geisteskrank.

Heinz Häfner ist em. Professor für Psychiatrie der Universität Heidelberg und war Direktor des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI). Für seine Forschungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er ist Mitglied verschiedener Expertenkommissionen, darunter der WHO.

 

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