Aus Montaignes Koffer

im Gespräch mit Peter Engelmann, Passagen Gespräche 7

Cixous, Hélène

184 Seiten, 1 s/w Illustr., 1 SW-Abbildung

22,60 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Der vorliegende Gesprächsband bietet Einblick in die Erfahrungs- und Gedankenwelt Hélène Cixous', einer der wichtigsten französischsprachigen Autorinnen unserer Zeit. "Was ich tue, wenn ich schreibe, ist im Grunde, dass ich das Intimste, Verborgenste, Verbotenste schreibe, dort, wo es mit der Weltgeschichte in Verbindung steht und mit ihr kommuniziert. Das ist mein ständiges Anliegen." (Hélène Cixous). In vier Gesprächen, die hier erstmals veröffentlicht werden, spürt Peter Engelmann den maßgeblichen Themen in Hélène Cixous' Werken nach. Von zentraler Bedeutung ist die Kindheit der Autorin, die sie während des Zweiten Weltkrieges in Algerien zubringt, wo mit der vor dem Nationalsozialismus aus Osnabrück nach Oran geflohenen Großmutter auch Osnabrück als Fantasiestadt für sie weiterlebt. Diese algerische Kindheit teilt Cixous zudem mit Jacques Derrida, mit dem sie nicht nur eine lebenslange Freundschaft verband, sondern auch einen regen schöpferischen Austausch unterhielt. So bilden Cixous' Biografie, ihre Beziehung zu Derrida und ihr politisches Engagement die Leitmotive dieses Bandes.

Hélène Cixous, geboren 1937 in Algerien, lebt als Schriftstellerin und Professorin in Paris.

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Autor Cixous, Hélène
Verlag Passagen Verlag Ges.m.b.H.
ISBN 9783709202517
ISBN/EAN 9783709202517
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.01.2017
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 23.5 x 14
Seitenzahl 184 S., 1 s/w Illustr., 1 SW-Abbildung
Gewicht 420

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Verlag Passagen Verlag Ges.m.b.H.
ISBN 9783709202517
Erscheinungsdatum 16.01.2017
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 23.5 x 14
Gewicht 420

Der vorliegende Gesprächsband bietet Einblick in die Erfahrungs- und Gedankenwelt Hélène Cixous', einer der wichtigsten französischsprachigen Autorinnen unserer Zeit. "Was ich tue, wenn ich schreibe, ist im Grunde, dass ich das Intimste, Verborgenste, Verbotenste schreibe, dort, wo es mit der Weltgeschichte in Verbindung steht und mit ihr kommuniziert. Das ist mein ständiges Anliegen." (Hélène Cixous). In vier Gesprächen, die hier erstmals veröffentlicht werden, spürt Peter Engelmann den maßgeblichen Themen in Hélène Cixous' Werken nach. Von zentraler Bedeutung ist die Kindheit der Autorin, die sie während des Zweiten Weltkrieges in Algerien zubringt, wo mit der vor dem Nationalsozialismus aus Osnabrück nach Oran geflohenen Großmutter auch Osnabrück als Fantasiestadt für sie weiterlebt. Diese algerische Kindheit teilt Cixous zudem mit Jacques Derrida, mit dem sie nicht nur eine lebenslange Freundschaft verband, sondern auch einen regen schöpferischen Austausch unterhielt. So bilden Cixous' Biografie, ihre Beziehung zu Derrida und ihr politisches Engagement die Leitmotive dieses Bandes.

Hélène Cixous, geboren 1937 in Algerien, lebt als Schriftstellerin und Professorin in Paris.

 

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