Gebrauchsanweisung für China

Strittmatter, Kai

272 Seiten, mit einer Karte

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Nein, nicht in Italien: Chinakenner Kai Strittmatter weiß, wo Pasta und Fußball wirklich erfunden wurden. Wieso Sie China nie ohne Ohrenstöpsel betreten sollten. Wie Sie sich für Zufallsbegegnungen im Zugabteil oder auf dem Plumpsklo wappnen. Weshalb Chinesen am liebsten in Scharen auftauchen und wieso sie sehr wohl das 'r' rollen können. Warum sie uns plötzlich die Milch wegtrinken und was sie außer 'Sissi' und Audis sonst noch an Deutschland mögen. Dass der Mao-Anzug in China gar nicht Mao-Anzug heißt und trotzdem ein Comeback als schickes Modezitat feiert. Wie die Kommunisten heute Konfuzius und die Pandabären für sich einspannen und überhaupt die größte Fälschung des Landes sind. Und was bei alledem Frühlingsrollen und Weißwürste gemeinsam haben.

Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, studierte Sinologie in München, Xi'an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die 'Süddeutsche Zeitung' war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Inzwischen ist er Skandinavien-Korrespondent für die Zeitung. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands. Bei Piper von ihm erschienen: 'Gebrauchsanweisung für China', 'Gebrauchsanweisung für Istanbul', 'Die Neuerfindung der Diktatur' und 'Chinas neue Macht'.

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Autor Strittmatter, Kai
Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492059770
ISBN/EAN 9783492059770
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.10.2017
Lieferbarkeitsdatum 23.12.2021
Einband Leinen
Format 2.8 x 19.5 x 12.3
Seitenzahl 272 S., mit einer Karte
Gewicht 354

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Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492059770
Erscheinungsdatum 27.10.2017
Einband Leinen
Format 2.8 x 19.5 x 12.3
Gewicht 354

Nein, nicht in Italien: Chinakenner Kai Strittmatter weiß, wo Pasta und Fußball wirklich erfunden wurden. Wieso Sie China nie ohne Ohrenstöpsel betreten sollten. Wie Sie sich für Zufallsbegegnungen im Zugabteil oder auf dem Plumpsklo wappnen. Weshalb Chinesen am liebsten in Scharen auftauchen und wieso sie sehr wohl das 'r' rollen können. Warum sie uns plötzlich die Milch wegtrinken und was sie außer 'Sissi' und Audis sonst noch an Deutschland mögen. Dass der Mao-Anzug in China gar nicht Mao-Anzug heißt und trotzdem ein Comeback als schickes Modezitat feiert. Wie die Kommunisten heute Konfuzius und die Pandabären für sich einspannen und überhaupt die größte Fälschung des Landes sind. Und was bei alledem Frühlingsrollen und Weißwürste gemeinsam haben.

Kai Strittmatter, Jahrgang 1965, studierte Sinologie in München, Xi'an (Volksrepublik China) und Taipei (Taiwan). Für die 'Süddeutsche Zeitung' war er ab 1997 acht Jahre lang Korrespondent in Peking. Von 2005 bis 2012 berichtete er für die SZ von Istanbul aus über die Türkei und Griechenland, von 2012 bis 2018 war er wieder deren Korrespondent in Peking. Inzwischen ist er Skandinavien-Korrespondent für die Zeitung. Er gilt als einer der besten China-Kenner Deutschlands. Bei Piper von ihm erschienen: 'Gebrauchsanweisung für China', 'Gebrauchsanweisung für Istanbul', 'Die Neuerfindung der Diktatur' und 'Chinas neue Macht'.

 

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