Erste Erde Epos

Schrott, Raoul

848 Seiten

30,00 €
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'Nicht weniger als eine Geschichte von allem. Wissenschaft und zugleich Poesie.' Michael Köhlmeier

Das Wissen über die Welt in einem Buch: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis zu unserer Gegenwart unternimmt Raoul Schrott den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch darzustellen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott unseren heutigen Wissensstand zusammen. Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts >Kosmos< zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde nicht erkunden.

Raoul Schrott, Jahrgang 1964, studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin, arbeitete 1986/87 als letzter Sekretär für Philippe Soupault in Paris und als Universitätslektor in Neapel. Er lebt heute in Innsbruck und Seillans (Provence). Sein lyrisches und erzählerisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; >Hotels< beispielsweise mit dem Leonce-und-Lena-Preis 1995. Große Beachtung erhielt auch seine Lyrikanthologie >Die Erfindung der Poesie. Gedichte aus den ersten viertausend Jahren<.

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Autor Schrott, Raoul
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423146272
ISBN/EAN 9783423146272
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.11.2017
Lieferbarkeitsdatum 09.03.2018
Einband Kartoniert
Format 4.5 x 25 x 18.3
Seitenzahl 848 S.
Gewicht 1403

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423146272
Erscheinungsdatum 23.11.2017
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Format 4.5 x 25 x 18.3
Gewicht 1403

'Nicht weniger als eine Geschichte von allem. Wissenschaft und zugleich Poesie.' Michael Köhlmeier

Das Wissen über die Welt in einem Buch: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis zu unserer Gegenwart unternimmt Raoul Schrott den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch darzustellen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott unseren heutigen Wissensstand zusammen. Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts >Kosmos< zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde nicht erkunden.

Raoul Schrott, Jahrgang 1964, studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin, arbeitete 1986/87 als letzter Sekretär für Philippe Soupault in Paris und als Universitätslektor in Neapel. Er lebt heute in Innsbruck und Seillans (Provence). Sein lyrisches und erzählerisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; >Hotels< beispielsweise mit dem Leonce-und-Lena-Preis 1995. Große Beachtung erhielt auch seine Lyrikanthologie >Die Erfindung der Poesie. Gedichte aus den ersten viertausend Jahren<.

 

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