Wilhelmine von Bayreuth

Leben heißt eine Rolle spielen

Berger, Günter

240 Seiten

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Seit ihrer Kindheit lernt Wilhelmine (1709-1758), die Lieblingsschwester Friedrichs II., auf der Bühne des Lebens ganz unterschiedliche Rollen zu spielen, um sich perfekt auf höfischem Parkett zu bewegen. Hochgebildet in antiker wie französischer Kultur, modernisiert sie Bayreuth durchgreifend, plant, lässt umbauen und bauen. Sie hinterlässt als Zeugnisse, aus einem verschlafenen Provinznest eine würdige Residenzstadt gemacht zu haben, Eremitage, Neues Schloss und allen voran das prachtvolle Opernhaus, seit 2012 UNESCOWelterbe. Sie legt eine eindrucksvolle Bibliothek an, stellt konkurrenzfähige Ensembles von Hofmusikern, Sängern und Schauspielern auf und ist selbst als Komponistin und Librettistin aktiv. Daneben schreibt sie brisante Memoiren und Briefe an ihren Bruder Friedrich II. und Voltaire, in denen nicht nur elegant geplaudert, sondern auch Politik betrieben wird - von einer geschickten Diplomatin.

Günter Berger, Dr. phil., war bis 2012 Professor für Romanische Literaturwissenschaft in Bayreuth; zahlreiche Publikationen u. a. zum Briefwechsel und den Memoiren Wilhelmines.

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Autor Berger, Günter
Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791728209
ISBN/EAN 9783791728209
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.01.2018
Lieferbarkeitsdatum 11.01.2024
Einband Gebunden
Format 2.5 x 22 x 14.5
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 462

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Verlag Pustet, Friedrich Verlag
ISBN 9783791728209
Erscheinungsdatum 10.01.2018
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Gewicht 462

Seit ihrer Kindheit lernt Wilhelmine (1709-1758), die Lieblingsschwester Friedrichs II., auf der Bühne des Lebens ganz unterschiedliche Rollen zu spielen, um sich perfekt auf höfischem Parkett zu bewegen. Hochgebildet in antiker wie französischer Kultur, modernisiert sie Bayreuth durchgreifend, plant, lässt umbauen und bauen. Sie hinterlässt als Zeugnisse, aus einem verschlafenen Provinznest eine würdige Residenzstadt gemacht zu haben, Eremitage, Neues Schloss und allen voran das prachtvolle Opernhaus, seit 2012 UNESCOWelterbe. Sie legt eine eindrucksvolle Bibliothek an, stellt konkurrenzfähige Ensembles von Hofmusikern, Sängern und Schauspielern auf und ist selbst als Komponistin und Librettistin aktiv. Daneben schreibt sie brisante Memoiren und Briefe an ihren Bruder Friedrich II. und Voltaire, in denen nicht nur elegant geplaudert, sondern auch Politik betrieben wird - von einer geschickten Diplomatin.

Günter Berger, Dr. phil., war bis 2012 Professor für Romanische Literaturwissenschaft in Bayreuth; zahlreiche Publikationen u. a. zum Briefwechsel und den Memoiren Wilhelmines.

 

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