Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Einführung

Zur Einführung

Schnädelbach, Herbert

192 Seiten

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'Den Finger auf Bruchstellen zu legen ist vor allem bei Denkern angesagt, die ein umfassendes System aufgebaut haben. Hegel ist hier der größte unter den Philosophen. An diesen Koloss hat sich mit einer Einführung Herbert Schnädelbach herangewagt. Und dieses Wagnis hat sich gelohnt. Schnädelbach unternimmt den paradox anmutenden Versuch, in das Denken eines Philosophen einzuführen, das wir heute, seiner Meinung nach, nicht mehr vertreten können. Doch tut er das in der Weise, dass er das letzte Urteil den Leserinnen und Lesern überlässt, indem er sie auch daran heranführt, selbst zu denken. Denn das Korrektiv zum historisierenden Geisteswissenschaftler ist der Kritiker aus eigener Vernunft.' DIE ZEIT

Herbert Schädelbach ist emeritierter Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Autor Schnädelbach, Herbert
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885063520
ISBN/EAN 9783885063520
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.01.1999
Lieferbarkeitsdatum 07.11.2020
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 17 x 12
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 188

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885063520
Erscheinungsdatum 08.01.1999
Einband Kartoniert
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Gewicht 188

'Den Finger auf Bruchstellen zu legen ist vor allem bei Denkern angesagt, die ein umfassendes System aufgebaut haben. Hegel ist hier der größte unter den Philosophen. An diesen Koloss hat sich mit einer Einführung Herbert Schnädelbach herangewagt. Und dieses Wagnis hat sich gelohnt. Schnädelbach unternimmt den paradox anmutenden Versuch, in das Denken eines Philosophen einzuführen, das wir heute, seiner Meinung nach, nicht mehr vertreten können. Doch tut er das in der Weise, dass er das letzte Urteil den Leserinnen und Lesern überlässt, indem er sie auch daran heranführt, selbst zu denken. Denn das Korrektiv zum historisierenden Geisteswissenschaftler ist der Kritiker aus eigener Vernunft.' DIE ZEIT

Herbert Schädelbach ist emeritierter Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

 

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