Das nächste Spiel ist immer das schwerste

Die Fußballtexte, Ror Wolf Werke

Wolf, Ror

360 Seiten

49,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 18.06.2018

"Ist das Fußballspiel die Fortsetzung des Lebens oder das Leben die Fortsetzung des Spiels? Zu welcher Antwort man kommen mag, dieses Buch hält das literarische Rüstzeug für jeden parat, der hinter dem Fußball die gewaltigen Wortstrudel aller Mitstreiter, die verbalen Auf- und Abschwünge dies- und jenseits des Spielfelds erkennen mag. Zitate, Fundstücke, Berichte, Expertengespräche, Interviews und O-Töne finden sich - gerafft und geballt, gesplittert und in neuer Zusammensetzung - auf diesen Seiten wieder; dazu Bildbeigaben,WM-Moritaten und Endspiel-Stanzen, fragwürdige Entscheidungen, Nachrichten aus dem Spielerleben, Radio-Collagen sowie vieles mehr, was sich unter der Bemerkung zusammenfassen ließe: "Im Grunde genommen spieln wir ja immer Fußball, aber mit dem falschen Fuß!""Das nächste Spiel ist immer das schwerste" erschien zuerst 1982. Der Band umfasst die vorangegangenen Titel "Punkt ist Punkt" (1971) sowie "Die heiße Luft der Spiele" (1980) und wurde für die vorliegende Ausgabe um die Originalton-Collage "Das langsame Erschlaffen der Kräfte" (2006, mit Jürgen Roth) sowie um bisher unveröffentlichte Varianten ergänzt."

Ror Wolf, geboren 1932 in Saalfeld/Thüringen, gestorben 2020 in Mainz. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (1988), dem Bremer Literaturpreis (1992), dem Heimito von Doderer-Preis (1996), dem Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz (1997), dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2003), dem Preis Hörbuch des Jahres 2006, dem Preis Hörspiel des Jahres 2007, dem Friedrich-Hölderlin-Preis (2008), dem Günter-Eich-Preis (2015), Schiller-Gedächtnispreis (2016) und der Rainer-Malkowski-Preis (2018).Jan Wilm, geb. 1983, studierte Anglistik und Amerikanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er lehrte zunächst anglistische Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. Seit April 2018 ist Jan Wilm Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen. Er lebt in Frankfurt am Main.

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Autor Wolf, Ror
Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895619168
ISBN/EAN 9783895619168
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Erscheinungsdatum 18.06.2018
Lieferbarkeitsdatum 24.09.2024
Einband Leinen im Schuber
Seitenzahl 360 S.

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Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895619168
Erscheinungsdatum 18.06.2018
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"Ist das Fußballspiel die Fortsetzung des Lebens oder das Leben die Fortsetzung des Spiels? Zu welcher Antwort man kommen mag, dieses Buch hält das literarische Rüstzeug für jeden parat, der hinter dem Fußball die gewaltigen Wortstrudel aller Mitstreiter, die verbalen Auf- und Abschwünge dies- und jenseits des Spielfelds erkennen mag. Zitate, Fundstücke, Berichte, Expertengespräche, Interviews und O-Töne finden sich - gerafft und geballt, gesplittert und in neuer Zusammensetzung - auf diesen Seiten wieder; dazu Bildbeigaben,WM-Moritaten und Endspiel-Stanzen, fragwürdige Entscheidungen, Nachrichten aus dem Spielerleben, Radio-Collagen sowie vieles mehr, was sich unter der Bemerkung zusammenfassen ließe: "Im Grunde genommen spieln wir ja immer Fußball, aber mit dem falschen Fuß!""Das nächste Spiel ist immer das schwerste" erschien zuerst 1982. Der Band umfasst die vorangegangenen Titel "Punkt ist Punkt" (1971) sowie "Die heiße Luft der Spiele" (1980) und wurde für die vorliegende Ausgabe um die Originalton-Collage "Das langsame Erschlaffen der Kräfte" (2006, mit Jürgen Roth) sowie um bisher unveröffentlichte Varianten ergänzt."

Ror Wolf, geboren 1932 in Saalfeld/Thüringen, gestorben 2020 in Mainz. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (1988), dem Bremer Literaturpreis (1992), dem Heimito von Doderer-Preis (1996), dem Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz (1997), dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2003), dem Preis Hörbuch des Jahres 2006, dem Preis Hörspiel des Jahres 2007, dem Friedrich-Hölderlin-Preis (2008), dem Günter-Eich-Preis (2015), Schiller-Gedächtnispreis (2016) und der Rainer-Malkowski-Preis (2018).Jan Wilm, geb. 1983, studierte Anglistik und Amerikanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er lehrte zunächst anglistische Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. Seit April 2018 ist Jan Wilm Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen. Er lebt in Frankfurt am Main.

 

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