Begriffe versenken

Sinn und Unsinn pädagogischer Gewohnheitswörter

Lill, Gerlinde

156 Seiten

19,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Begriffe versenken. Was ist das für ein Spiel? In unserer pädagogischen Alltagssprache benutzen wir häufig Begriffe, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Oft sind sie auch nicht auf der Höhe dessen, was wir tatsächlich tun. Lassen wir uns auf den Gedanken ein, die Gewohnheitswörter der pädagogischen Szene auf ihren Gehalt zu überprüfen, kommen wir gar nicht mehr aus dem Versenken und Waschen heraus. Denn in den meisten Begriffen steckt ein längst überholtes Rollen- und Berufsbild. Kein Wunder, Sprache verändert sich. Aber nur allmählich. Der erste Schritt ist, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Dazu sollen die in diesem Buch gesammelten Beispiele dienen. Gespielt wird mit 37 pädagogischen Unwörtern von A wie Abholen über E wie Elternarbeit, H wie Haltungsänderung bis Z wie Zielvereinbarungen. In manchen Fällen reicht es, Begriffe gründlich zu waschen und neu gestärkt wieder ins Rennen zu schicken. Vielfach aber hilft nur noch eins: Über Bord damit, und zwar dort, wo das Meer des Vergessens am tiefsten ist. Das Pädiawiki von A bis Z: Abholen Aktivitäten Am Kind arbeiten Angebote Ansatz Beibringen Beschäftigung Bespielen und beschulen Bezugskinder Bildungsfern Bildungsinsel Bilder vom Kind Elternarbeit Elternteile Freispiel Fremdbetreuung Ganzheitlichkeit Häschen und Mäuschen Haltungsänderung Kostehappen Lernanfänger Lob und Tadel LOB: Leistungsorientierte Bezahlung Nullen Räumlichkeiten Sauberkeitserziehung Schlafwache Schulfähigkeit Schwächen Toleranz

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Autor Lill, Gerlinde
Verlag Was mit Kindern GmbH
ISBN 9783945810811
ISBN/EAN 9783945810811
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 01.03.2019
Lieferbarkeitsdatum 07.10.2019
Einband Kartoniert
Format 3 x 28.2 x 21.2
Seitenzahl 156 S.
Gewicht 831

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Verlag Was mit Kindern GmbH
ISBN 9783945810811
Erscheinungsdatum 01.03.2019
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Format 3 x 28.2 x 21.2
Gewicht 831

Begriffe versenken. Was ist das für ein Spiel? In unserer pädagogischen Alltagssprache benutzen wir häufig Begriffe, die nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind. Oft sind sie auch nicht auf der Höhe dessen, was wir tatsächlich tun. Lassen wir uns auf den Gedanken ein, die Gewohnheitswörter der pädagogischen Szene auf ihren Gehalt zu überprüfen, kommen wir gar nicht mehr aus dem Versenken und Waschen heraus. Denn in den meisten Begriffen steckt ein längst überholtes Rollen- und Berufsbild. Kein Wunder, Sprache verändert sich. Aber nur allmählich. Der erste Schritt ist, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Dazu sollen die in diesem Buch gesammelten Beispiele dienen. Gespielt wird mit 37 pädagogischen Unwörtern von A wie Abholen über E wie Elternarbeit, H wie Haltungsänderung bis Z wie Zielvereinbarungen. In manchen Fällen reicht es, Begriffe gründlich zu waschen und neu gestärkt wieder ins Rennen zu schicken. Vielfach aber hilft nur noch eins: Über Bord damit, und zwar dort, wo das Meer des Vergessens am tiefsten ist. Das Pädiawiki von A bis Z: Abholen Aktivitäten Am Kind arbeiten Angebote Ansatz Beibringen Beschäftigung Bespielen und beschulen Bezugskinder Bildungsfern Bildungsinsel Bilder vom Kind Elternarbeit Elternteile Freispiel Fremdbetreuung Ganzheitlichkeit Häschen und Mäuschen Haltungsänderung Kostehappen Lernanfänger Lob und Tadel LOB: Leistungsorientierte Bezahlung Nullen Räumlichkeiten Sauberkeitserziehung Schlafwache Schulfähigkeit Schwächen Toleranz

 

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