Die Heilmittel der acht Hauptlaster

De octo principalium vitiorum remediis, Quellen der Spiritualität 15

Cassian, Johannes

326 Seiten, mit farbigen Abbildungen

32,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 15.04.2019

Das Werk "De octo principalium vitiorum remediis" ist eines der Hauptwerke des Wüstenvaters Johannes Cassian. Die erste deutsche Gesamtübersetzung wird herausgegeben, übersetzt und erläutert von Dr. Gabriele Ziegler; mit Beiträgen von Prof. Georges Descoeudres und Br. Dr. Ansgar Stüfe.

Johannes Cassian (geboren um 360, gestorben um 435 in Marseille) war Priester und früher Mönch (Wüstenvater) in der ägyptischen Wüste. Um 400 verließ er wegen theologischer Streitigkeiten Ägypten und wurde Schüler des Bischofs Johannes Chrysostomos in Konstantinopel. Um 415 gründete er bei Marseille das Männerkloster Sankt Viktor und das Frauenkloster Sankt Salvator. Nach langem Aufenthalt in Südgallien, der von schriftstellerischer Tätigkeit geprägt war, starb er dort, als Heiliger verehrt, um 435. Er übermittelte dem lateinischen Westen die östlich-orientalische Tradition der Mönche Ägyptens und Palästinas. Von Cassiodor (gestorben ca. 580) an empfehlen die großen Ordensgründer Cassian als Gewährsmann für ein Mönchsleben in der Nachfolge des hl. Antonius. Nicht nur für Mönche, Theologen oder Historiker, auch für Therapeuten und spirituell Suchende bietet Cassian wesentliche Wegweisung.

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Autor Cassian, Johannes
Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783896807151
ISBN/EAN 9783896807151
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 15.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 30.01.2024
Einband Gebunden
Format 3.2 x 21 x 14.5
Seitenzahl 326 S., mit farbigen Abbildungen
Gewicht 527

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Verlag Vier-Türme GmbH Verlag
ISBN 9783896807151
Erscheinungsdatum 15.04.2019
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Format 3.2 x 21 x 14.5
Gewicht 527

Das Werk "De octo principalium vitiorum remediis" ist eines der Hauptwerke des Wüstenvaters Johannes Cassian. Die erste deutsche Gesamtübersetzung wird herausgegeben, übersetzt und erläutert von Dr. Gabriele Ziegler; mit Beiträgen von Prof. Georges Descoeudres und Br. Dr. Ansgar Stüfe.

Johannes Cassian (geboren um 360, gestorben um 435 in Marseille) war Priester und früher Mönch (Wüstenvater) in der ägyptischen Wüste. Um 400 verließ er wegen theologischer Streitigkeiten Ägypten und wurde Schüler des Bischofs Johannes Chrysostomos in Konstantinopel. Um 415 gründete er bei Marseille das Männerkloster Sankt Viktor und das Frauenkloster Sankt Salvator. Nach langem Aufenthalt in Südgallien, der von schriftstellerischer Tätigkeit geprägt war, starb er dort, als Heiliger verehrt, um 435. Er übermittelte dem lateinischen Westen die östlich-orientalische Tradition der Mönche Ägyptens und Palästinas. Von Cassiodor (gestorben ca. 580) an empfehlen die großen Ordensgründer Cassian als Gewährsmann für ein Mönchsleben in der Nachfolge des hl. Antonius. Nicht nur für Mönche, Theologen oder Historiker, auch für Therapeuten und spirituell Suchende bietet Cassian wesentliche Wegweisung.

 

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