Gio Ponti

Valmartello al Paradiso del Cevedale. Geschichte eines Hotels in den Alpen, Wiener Schriften zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege 6

Alber, Silke

176 Seiten, 100 s/w Illustr., 30 farbige Illustr., 100 b/w and 30 col. ill.

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Unter dem faschistischen Regime wurde im Südtiroler Martelltal 1937 das vom Architekten Gio Ponti geplante Hotel Paradiso eröffnet. Das heute verlassene, ehemalige Sporthotel, ein langgestreckter, geschwungener Solitär, der einst die Qualitäten eines Luxushotels mit denen einer Schutzhütte zu kombinieren vermochte, wurde als Gesamtkunstwerk geplant. Eine Besonderheit sind Gio Pontis Studien zum eigenwilligen und bis ins Detail entworfenen Farbkonzept, das auf vier Grundfarben basierend für die Wände und Decken der Räume verwendet wurde. Mangelnde Wartung und Vandalismus haben dem Hotel seit der Schließung 1946 arg zugesetzt. Vor dem Hintergrund der Würdigung der Anlage als Gesamtwerk und einer sorgfältigen Bestandsaufnahme ist es möglich, den Entwurfsprozess von den ersten Skizzen bis zur Ausführung zu verfolgen.

Silke Alber, Technische Universität Wien

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Autor Alber, Silke
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422071292
ISBN/EAN 9783422071292
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.07.2019
Lieferbarkeitsdatum 31.12.2021
Einband Paperback
Format 2 x 23.6 x 16.6
Seitenzahl 176 S., 100 s/w Illustr., 30 farbige Illustr., 100 b/w and 30 col. ill.
Gewicht 514

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Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422071292
Erscheinungsdatum 22.07.2019
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Format 2 x 23.6 x 16.6
Gewicht 514

Unter dem faschistischen Regime wurde im Südtiroler Martelltal 1937 das vom Architekten Gio Ponti geplante Hotel Paradiso eröffnet. Das heute verlassene, ehemalige Sporthotel, ein langgestreckter, geschwungener Solitär, der einst die Qualitäten eines Luxushotels mit denen einer Schutzhütte zu kombinieren vermochte, wurde als Gesamtkunstwerk geplant. Eine Besonderheit sind Gio Pontis Studien zum eigenwilligen und bis ins Detail entworfenen Farbkonzept, das auf vier Grundfarben basierend für die Wände und Decken der Räume verwendet wurde. Mangelnde Wartung und Vandalismus haben dem Hotel seit der Schließung 1946 arg zugesetzt. Vor dem Hintergrund der Würdigung der Anlage als Gesamtwerk und einer sorgfältigen Bestandsaufnahme ist es möglich, den Entwurfsprozess von den ersten Skizzen bis zur Ausführung zu verfolgen.

Silke Alber, Technische Universität Wien

 

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