Neue Reisende

Roman

Høeg, Tine

200 Seiten

19,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Tine Høegs 'Neue Reisende' - ausgezeichnet als bester dänischer Debütroman - greift in einem sensiblen Minimalismus und mit subtiler Situationskomik auf, was junge Menschen heutzutage bewegt. Schnörkellos-präzise und zugleich kunstvoll und empathisch. An ihrem ersten Arbeitstag trifft die junge Lehrerin im Pendlerzug auf einen verheirateten Mann. Sie beginnen eine Affäre, die für ihn mehr Lust als Liebe bedeutet, bei ihr hingegen löst sie Gefühlsverwirrungen aus. Dazu kommt die Überforderung im Job: Routine und das nötige Selbstvertrauen fehlen ihr. Den Schüler*innen ist sie oft näher als den Kolleg*innen. Im Unterricht und auf Klassenfahrten wird deutlich, dass sie noch lange nicht in ihrer Rolle als Lehrerin angekommen ist. Innerhalb weniger Monate schlittert die Erzählerin in einen Schlingerkurs aus Orientierungslosigkeit und Wunschfantasien, Eskapismus und Betäubung, probiert sich aus, um den für sie passenden Lebensentwurf zu finden. Unvermeidbar für die 'Neue Reisende' sind dabei scheinbare Irrwege, Kratzer und Zusammenstöße.

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Autor Høeg, Tine
Verlag Droschl Verlag
ISBN 9783990590461
ISBN/EAN 9783990590461
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.11.2019
Lieferbarkeitsdatum 27.02.2020
Einband Paperback
Format 1.8 x 20.5 x 12.9
Seitenzahl 200 S.
Gewicht 257

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Verlag Droschl Verlag
ISBN 9783990590461
Erscheinungsdatum 14.11.2019
Einband Paperback
Format 1.8 x 20.5 x 12.9
Gewicht 257

Tine Høegs 'Neue Reisende' - ausgezeichnet als bester dänischer Debütroman - greift in einem sensiblen Minimalismus und mit subtiler Situationskomik auf, was junge Menschen heutzutage bewegt. Schnörkellos-präzise und zugleich kunstvoll und empathisch. An ihrem ersten Arbeitstag trifft die junge Lehrerin im Pendlerzug auf einen verheirateten Mann. Sie beginnen eine Affäre, die für ihn mehr Lust als Liebe bedeutet, bei ihr hingegen löst sie Gefühlsverwirrungen aus. Dazu kommt die Überforderung im Job: Routine und das nötige Selbstvertrauen fehlen ihr. Den Schüler*innen ist sie oft näher als den Kolleg*innen. Im Unterricht und auf Klassenfahrten wird deutlich, dass sie noch lange nicht in ihrer Rolle als Lehrerin angekommen ist. Innerhalb weniger Monate schlittert die Erzählerin in einen Schlingerkurs aus Orientierungslosigkeit und Wunschfantasien, Eskapismus und Betäubung, probiert sich aus, um den für sie passenden Lebensentwurf zu finden. Unvermeidbar für die 'Neue Reisende' sind dabei scheinbare Irrwege, Kratzer und Zusammenstöße.

 

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