Schritt für Schritt

Väterkarenzen und Un-Doing Gender in der Familienarbeit, Arbeit, Organisation und Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft 8

Mauerer, Gerlinde

280 Seiten

54,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 26.11.2019

Der Band wertet die Ergebnisse empirischer Forschungsprojekte zu Väterkarenz und Elternteilzeitarbeit in Österreich auf der Basis theoretischer Erkenntnissen aus der Geschlechterforschung aus und nimmt dabei Bezug auf die Bereiche Genderökonomie, Familien-, Arbeits- und Gesundheitssoziologie. Gefragt und diskutiert wird, wie sich gendertheoretisch traditionelle Regulierungs-mechanismen gemäß einer normativen Kraft des Faktischen des bestehenden Gender Pay Gaps oder gesetzlicher Regulative rund um Schwangerschaft und Geburt, Mutterschutz u.Ä. auf struktureller Ebene lösen lassen, um geschlechterdemokratische Verhältnisse in der Verteilung von Erwerbs- und Familienarbeit zu erreichen. Hierbei wird auf die Expertisen von Sylvia Walby (Walby 2015), Margaret OBrien und Karin Wall (OBrien/ Wall 2017), und Ellen Annandale (Annandale 2016) zu den Auswirkungen von Geschlechtsrollennormierungen auf die Gesundheit von Männern und Frauen insbesondere als Elternteile rekurriert. Maßgeblich für das Buchprojekt sind die eigenen empirischen Studienergebnisse und theoretische Vorarbeiten (vgl. Mauerer 2010, 2016).

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Autor Mauerer, Gerlinde
Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783848731909
ISBN/EAN 9783848731909
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Erscheinungsdatum 26.11.2019
Lieferbarkeitsdatum 15.12.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 280 S.

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Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783848731909
Erscheinungsdatum 26.11.2019
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Der Band wertet die Ergebnisse empirischer Forschungsprojekte zu Väterkarenz und Elternteilzeitarbeit in Österreich auf der Basis theoretischer Erkenntnissen aus der Geschlechterforschung aus und nimmt dabei Bezug auf die Bereiche Genderökonomie, Familien-, Arbeits- und Gesundheitssoziologie. Gefragt und diskutiert wird, wie sich gendertheoretisch traditionelle Regulierungs-mechanismen gemäß einer normativen Kraft des Faktischen des bestehenden Gender Pay Gaps oder gesetzlicher Regulative rund um Schwangerschaft und Geburt, Mutterschutz u.Ä. auf struktureller Ebene lösen lassen, um geschlechterdemokratische Verhältnisse in der Verteilung von Erwerbs- und Familienarbeit zu erreichen. Hierbei wird auf die Expertisen von Sylvia Walby (Walby 2015), Margaret OBrien und Karin Wall (OBrien/ Wall 2017), und Ellen Annandale (Annandale 2016) zu den Auswirkungen von Geschlechtsrollennormierungen auf die Gesundheit von Männern und Frauen insbesondere als Elternteile rekurriert. Maßgeblich für das Buchprojekt sind die eigenen empirischen Studienergebnisse und theoretische Vorarbeiten (vgl. Mauerer 2010, 2016).

 

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