Funktionelle Entspannung

Theorie und Praxis eines körperbezogenen Psychotherapieverfahrens

Fuchs, Marianne

191 Seiten

19,95 €
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Das Buch ist nach wie vor die Basis für die Arbeit mit Funktioneller Entspannung (FE). In ihrem Werk stellte Marianne Fuchs 1974 erstmals Theorie und Praxis der von ihr entwickelten Methode zusammenhängend dar. Viele Jahre war es vergriffen. Jetzt liegt der Text in der siebten Auflage inhaltlich unverändert wieder vor. Nicht nur Psychotherapeuten und Angehörige anderer Heilberufe, sondern auch in der Beratung Tätige wie z.B. Sozialpädagogen setzen die FE effektiv ein. Kleine, an den autonomen Atemrhythmus gebundene Reize führen zum Entspannen und zu wahrnehmbaren körperlichen und seelischen Veränderungen. Der Selbstbezug wird gestärkt, die Selbstregulation und das Körperbild werden verändert, ein Zugang zu Gefühlen und Erinnerungen wird ermöglicht. Aktuelle bindungstheoretische und neurobiologische Konzepte bestätigen die Grundannahmen von Marianne Fuchs, die damit ihrer Zeit weit voraus war.

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Autor Fuchs, Marianne
Verlag BookOnDemand Vabaduse
ISBN 9783863863852
ISBN/EAN 9783863863852
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.09.2013
Lieferbarkeitsdatum 12.05.2023
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 21 x 15
Seitenzahl 191 S.
Gewicht 286

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Verlag BookOnDemand Vabaduse
ISBN 9783863863852
Erscheinungsdatum 06.09.2013
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 21 x 15
Gewicht 286

Das Buch ist nach wie vor die Basis für die Arbeit mit Funktioneller Entspannung (FE). In ihrem Werk stellte Marianne Fuchs 1974 erstmals Theorie und Praxis der von ihr entwickelten Methode zusammenhängend dar. Viele Jahre war es vergriffen. Jetzt liegt der Text in der siebten Auflage inhaltlich unverändert wieder vor. Nicht nur Psychotherapeuten und Angehörige anderer Heilberufe, sondern auch in der Beratung Tätige wie z.B. Sozialpädagogen setzen die FE effektiv ein. Kleine, an den autonomen Atemrhythmus gebundene Reize führen zum Entspannen und zu wahrnehmbaren körperlichen und seelischen Veränderungen. Der Selbstbezug wird gestärkt, die Selbstregulation und das Körperbild werden verändert, ein Zugang zu Gefühlen und Erinnerungen wird ermöglicht. Aktuelle bindungstheoretische und neurobiologische Konzepte bestätigen die Grundannahmen von Marianne Fuchs, die damit ihrer Zeit weit voraus war.

 

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