Nach der Ewigkeit

Ossipow, Maxim

335 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Shortlist 10. Internationaler Literaturpreis (Preis für übersetzte Gegenwartsliteratur) ORFBestenliste im August 2018 Mit dem kühlen Blick seiner Berufsgenossen Tschechow und Bulgakow beobachtet der Arzt und Schriftsteller Maxim Ossipow seine postsowjetischen Zeitgenossen: fliegende Händler, tadschikische Gastarbeiter, neureiche Emigranten, ehemalige Geheimdienstler und ihre tüchtigen, in der neuen Zeit angekommenen Kinder, aber auch passionierte Theaterleute und jüdische Musiker. Die meisten seiner Erzählungen spielen in Tarussa, einer hundert Kilometer von Moskau entfernten Provinzstadt. Doch wir lernen auch Moskau kennen, begleiten den Autor auf einer Bahnfahrt im Inneren Russlands, folgen ihm zum Cape Cod oder nach Berlin. Ossipow gibt einen tiefen Einblick in die uns gänzlich unbekannte russische Provinz: in ein Leben voller Extreme, wo Haltlosigkeit, abgrundtiefe Scheußlichkeit und Herzlichkeit unvermittelt nebeneinander wohnen.

Maxim Alexandrowitsch Ossipow, geboren in Moskau, ist Kardiologe und Schriftsteller. Für seine Erzählungen und Essays wurde er vielfach ausgezeichnet: Kawakow-Preis, Bunin-Preis, Belkin-Preis u.a. Er verfasste auch Dramen, die von mehreren russischen Theatern aufgeführt werden. Ossipows Werke sind inzwischen in 12 Sprachen übersetzt. "Nach der Ewigkeit" ist seine erste deutschsprachige Publikation.

Mehr Informationen
Autor Ossipow, Maxim
Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990124543
ISBN/EAN 9783990124543
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.02.2020
Lieferbarkeitsdatum 25.02.2020
Einband Gebunden
Format 2.8 x 22.3 x 14.7
Seitenzahl 335 S.
Gewicht 587

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990124543
Erscheinungsdatum 04.02.2020
Einband Gebunden
Format 2.8 x 22.3 x 14.7
Gewicht 587

Shortlist 10. Internationaler Literaturpreis (Preis für übersetzte Gegenwartsliteratur) ORFBestenliste im August 2018 Mit dem kühlen Blick seiner Berufsgenossen Tschechow und Bulgakow beobachtet der Arzt und Schriftsteller Maxim Ossipow seine postsowjetischen Zeitgenossen: fliegende Händler, tadschikische Gastarbeiter, neureiche Emigranten, ehemalige Geheimdienstler und ihre tüchtigen, in der neuen Zeit angekommenen Kinder, aber auch passionierte Theaterleute und jüdische Musiker. Die meisten seiner Erzählungen spielen in Tarussa, einer hundert Kilometer von Moskau entfernten Provinzstadt. Doch wir lernen auch Moskau kennen, begleiten den Autor auf einer Bahnfahrt im Inneren Russlands, folgen ihm zum Cape Cod oder nach Berlin. Ossipow gibt einen tiefen Einblick in die uns gänzlich unbekannte russische Provinz: in ein Leben voller Extreme, wo Haltlosigkeit, abgrundtiefe Scheußlichkeit und Herzlichkeit unvermittelt nebeneinander wohnen.

Maxim Alexandrowitsch Ossipow, geboren in Moskau, ist Kardiologe und Schriftsteller. Für seine Erzählungen und Essays wurde er vielfach ausgezeichnet: Kawakow-Preis, Bunin-Preis, Belkin-Preis u.a. Er verfasste auch Dramen, die von mehreren russischen Theatern aufgeführt werden. Ossipows Werke sind inzwischen in 12 Sprachen übersetzt. "Nach der Ewigkeit" ist seine erste deutschsprachige Publikation.

 

Kategorie