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Roman

Hildt, Moritz

268 Seiten

17,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein kleines Café an der Ostsee. Eine Insel, die zwar genau genommen keine ist, auf der Lukas Seeger aber mehr als zufrieden ist mit seinem ruhigen, gleichförmigen Leben. Als der totgeglaubte erste Ehemann seiner Frau aus heiterem Himmel im Café auftaucht, nehmen Ereignisse ihren Lauf, die Lukas zwingen, sich auf eine Reise zu begeben, zunächst in die Sümpfe im tiefen Süden der USA und dann in die rote Wüste von Utah. Nach seinem atmosphärischen Debüt "Nach der Parade" erzählt Hildt eine ebenso fesselnde wie erschütternde Geschichte darüber, wie gut man die Menschen, die einem besonders nahe sind, überhaupt kennen kann - und welches Maß an Wahrheit nötig ist, welches gut, und welches gefährlich.

Moritz Hildt, geboren 1985 in Schorndorf, ist Schriftsteller und promovierter Philosoph. Nach mehreren längeren Aufenthalten in New Orleans und dem US-amerikanischen Süden lebt, schreibt und arbeitet er gegenwärtig in Tübingen. 2018 und 2020 erhielt er Arbeitsstipendien des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Sein Debütroman "Nach der Parade" erschien 2019 bei duotincta und stand auf der Shortlist des Thaddäus-Troll-Preises.

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Autor Hildt, Moritz
Verlag Duotincta
ISBN 9783946086567
ISBN/EAN 9783946086567
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.03.2020
Lieferbarkeitsdatum 15.07.2020
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 268 S.
Gewicht 389

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Verlag Duotincta
ISBN 9783946086567
Erscheinungsdatum 09.03.2020
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 21.5 x 13.5
Gewicht 389

Ein kleines Café an der Ostsee. Eine Insel, die zwar genau genommen keine ist, auf der Lukas Seeger aber mehr als zufrieden ist mit seinem ruhigen, gleichförmigen Leben. Als der totgeglaubte erste Ehemann seiner Frau aus heiterem Himmel im Café auftaucht, nehmen Ereignisse ihren Lauf, die Lukas zwingen, sich auf eine Reise zu begeben, zunächst in die Sümpfe im tiefen Süden der USA und dann in die rote Wüste von Utah. Nach seinem atmosphärischen Debüt "Nach der Parade" erzählt Hildt eine ebenso fesselnde wie erschütternde Geschichte darüber, wie gut man die Menschen, die einem besonders nahe sind, überhaupt kennen kann - und welches Maß an Wahrheit nötig ist, welches gut, und welches gefährlich.

Moritz Hildt, geboren 1985 in Schorndorf, ist Schriftsteller und promovierter Philosoph. Nach mehreren längeren Aufenthalten in New Orleans und dem US-amerikanischen Süden lebt, schreibt und arbeitet er gegenwärtig in Tübingen. 2018 und 2020 erhielt er Arbeitsstipendien des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Sein Debütroman "Nach der Parade" erschien 2019 bei duotincta und stand auf der Shortlist des Thaddäus-Troll-Preises.

 

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