Die Tagebücher des Verlegers Curt Cowall 1940-1945

Von Hitler in Paris bis zur Schlacht um Berlin

Peter Dörp

300 Seiten, zahlr. s/w-Abbildungen, Dokumente und Zeitungsausschnitte

19,95 €
Inkl. 7% Steuern

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"Kanonen kann man nicht bilanzieren." Die Tagebücher des Berliner Verlegers Curt Cowall vom Moment höchster Zustimmung der Deutschen zu Hitler 1940 bis zur Schlacht um Berlin und zum Untergang 1945 zeigen, wie Begeisterung und Hoffnung in ihm erwachsen, welche Chancen er sich zunächst mit den Nazis ausrechnet, wie er den Krieg verdammt, ins Zweifeln gerät und schlussendlich Enttäuschung und Existenzangst an ihm zehren. Reflektiert stellt Cowall seine eigene Situation dar - auch auf Grundlage von kommentierten, teils im Buch abgedruckten Zeitungsartikeln. Eindrücklich und ausführlich schildert er am Ende die Schlacht um Berlin, wie die Granaten über die Bewohner hinwegdröhnen, "der Russe" einmarschiert und die Berliner ums Überleben kämpfen.

Peter Dörp, Jahrgang 1941, stammt aus Berlin, machte dort Abitur, studierte in Köln Sport, Germanistik, Informatik und war lange Oberstudienrat an einem Gymnasium. Er erhielt die Tagebücher Curt Cowalls als Nachfahr der Familie, um sie zu veröffentlichen, transkribierte sie und kommentiert historisch einordnend.

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Autor Peter Dörp
Verlag Berlin Story Verlag GmbH
ISBN 9783957231703
ISBN/EAN 9783957231703
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.03.2020
Lieferbarkeitsdatum 10.05.2020
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 20.4 x 12.6
Seitenzahl 300 S., zahlr. s/w-Abbildungen, Dokumente und Zeitungsausschnitte
Gewicht 409

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Verlag Berlin Story Verlag GmbH
ISBN 9783957231703
Erscheinungsdatum 23.03.2020
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 20.4 x 12.6
Gewicht 409

"Kanonen kann man nicht bilanzieren." Die Tagebücher des Berliner Verlegers Curt Cowall vom Moment höchster Zustimmung der Deutschen zu Hitler 1940 bis zur Schlacht um Berlin und zum Untergang 1945 zeigen, wie Begeisterung und Hoffnung in ihm erwachsen, welche Chancen er sich zunächst mit den Nazis ausrechnet, wie er den Krieg verdammt, ins Zweifeln gerät und schlussendlich Enttäuschung und Existenzangst an ihm zehren. Reflektiert stellt Cowall seine eigene Situation dar - auch auf Grundlage von kommentierten, teils im Buch abgedruckten Zeitungsartikeln. Eindrücklich und ausführlich schildert er am Ende die Schlacht um Berlin, wie die Granaten über die Bewohner hinwegdröhnen, "der Russe" einmarschiert und die Berliner ums Überleben kämpfen.

Peter Dörp, Jahrgang 1941, stammt aus Berlin, machte dort Abitur, studierte in Köln Sport, Germanistik, Informatik und war lange Oberstudienrat an einem Gymnasium. Er erhielt die Tagebücher Curt Cowalls als Nachfahr der Familie, um sie zu veröffentlichen, transkribierte sie und kommentiert historisch einordnend.

 

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