Ma'at

Gerechtigkeit und Unsterblichkeit im Alten Ägypten, C.H.Beck Paperback 1403

Assmann, Jan

327 Seiten, 13 Fotos

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Kulturelle Phänomene sind außerordentlich stabil und können sich jahrtausendelang über alle politischen Brüche hinweg mehr oder weniger unverändert erhalten. Das Alte Ägypten bildet in Jan Assmanns Buch 'Ma'at' den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. 'Ma'at' ist der Schlüsselbegriff altägyptischen Denkens und bedeutet 'Wahrheit, Gerechtigkeit, Weltordnung'. Anhand dieses Begriffs spürt Jan Assmann in seinem berühmten Buch Denkformen des Alten Ägypten auf und findet in ihnen den ersten Ursprung staatlich organisierter Formen menschlichen Zusammenlebens.

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Historikerpreis (1998), dem Sigmund- Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Aleida Assmann, 2018).

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Autor Assmann, Jan
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406756726
ISBN/EAN 9783406756726
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2020
Lieferbarkeitsdatum 16.07.2020
Einband Kartoniert
Format 2 x 19.3 x 12.4
Seitenzahl 327 S., 13 Fotos
Gewicht 336

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406756726
Erscheinungsdatum 31.03.2020
Einband Kartoniert
Format 2 x 19.3 x 12.4
Gewicht 336

Kulturelle Phänomene sind außerordentlich stabil und können sich jahrtausendelang über alle politischen Brüche hinweg mehr oder weniger unverändert erhalten. Das Alte Ägypten bildet in Jan Assmanns Buch 'Ma'at' den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. 'Ma'at' ist der Schlüsselbegriff altägyptischen Denkens und bedeutet 'Wahrheit, Gerechtigkeit, Weltordnung'. Anhand dieses Begriffs spürt Jan Assmann in seinem berühmten Buch Denkformen des Alten Ägypten auf und findet in ihnen den ersten Ursprung staatlich organisierter Formen menschlichen Zusammenlebens.

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Historikerpreis (1998), dem Sigmund- Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Aleida Assmann, 2018).

 

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