Biopolitik zur Einführung

Zur Einführung

Lemke, Thomas

178 Seiten

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Der Begriff der Biopolitik ist in aller Munde. Das Spektrum seiner Verwendungsweisen reicht von der Asyl-Politik über die AIDS-Prävention bis hin zur Bekämpfung des Bevölkerungswachstums. Er bezeichnet die Förderung medizinischer Forschung ebenso wie strafrechtliche Bestimmungen zur Abtreibung und Patientenverfügungen. Von 'Biopolitik' reden Vertreter der Neuen Rechten und linke Globalisierungsgegner, Kritiker des biotechnologischen Fortschritts, aber auch dessen Befürworter. Dieser Band bringt Klarheit in das begriffliche Wirrwarr. Er liefert einen Überblick über die Geschichte des Begriffs und erläutert seine Bedeutung in aktuellen politischen Auseinandersetzungen und gesellschaftstheoretischen Debatten. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Arbeiten von Michel Foucault, Giorgio Agamben sowie Michael Hardt und Antonio Negri.

Thomas Lemke ist Professor für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Autor Lemke, Thomas
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066354
ISBN/EAN 9783885066354
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.06.2007
Lieferbarkeitsdatum 09.05.2020
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 17 x 12
Seitenzahl 178 S.
Gewicht 177

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066354
Erscheinungsdatum 15.06.2007
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 17 x 12
Gewicht 177

Der Begriff der Biopolitik ist in aller Munde. Das Spektrum seiner Verwendungsweisen reicht von der Asyl-Politik über die AIDS-Prävention bis hin zur Bekämpfung des Bevölkerungswachstums. Er bezeichnet die Förderung medizinischer Forschung ebenso wie strafrechtliche Bestimmungen zur Abtreibung und Patientenverfügungen. Von 'Biopolitik' reden Vertreter der Neuen Rechten und linke Globalisierungsgegner, Kritiker des biotechnologischen Fortschritts, aber auch dessen Befürworter. Dieser Band bringt Klarheit in das begriffliche Wirrwarr. Er liefert einen Überblick über die Geschichte des Begriffs und erläutert seine Bedeutung in aktuellen politischen Auseinandersetzungen und gesellschaftstheoretischen Debatten. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Arbeiten von Michel Foucault, Giorgio Agamben sowie Michael Hardt und Antonio Negri.

Thomas Lemke ist Professor für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

 

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