Was wir noch tun können!

Basale Stimulation in der Sterbebegleitung

Kostrzewa, Stephan/Kutzner, Marion

193 Seiten

29,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Basale Stimulation als nonverbale Kommunikation mit Sterbenden - faszinierend angewendet in der Begleitung sterbender Menschen

Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' - 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen, wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die fünfte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, neu gestaltet und um weitere Handlungsbeispiele zur Basalen Stimulation ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die Palliative Care integriert und dort angewendet werden kann. 'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich

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Autor Kostrzewa, Stephan/Kutzner, Marion
Verlag Hogrefe AG
ISBN 9783456852522
ISBN/EAN 9783456852522
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.08.2013
Einband Kartoniert
Format 1 x 22.5 x 15.7
Seitenzahl 193 S.
Gewicht 335

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Verlag Hogrefe AG
ISBN 9783456852522
Erscheinungsdatum 30.08.2013
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Format 1 x 22.5 x 15.7
Gewicht 335

Basale Stimulation als nonverbale Kommunikation mit Sterbenden - faszinierend angewendet in der Begleitung sterbender Menschen

Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' - 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen, wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die fünfte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, neu gestaltet und um weitere Handlungsbeispiele zur Basalen Stimulation ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die Palliative Care integriert und dort angewendet werden kann. 'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich

 

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