Ada und Emil Nolde - Luise und Gustav Schiefler. Briefwechsel

2 Bde, 'Es ist immer ein Fest, wenn ein Brief von Ihnen ankommt.' 1906-1914/'Möchten wir noch ein recht weites und gutes Stück Leben miteinander gehen.' 1915-1956

Woesthoff, Indina

1556 Seiten, 165 farbige Illustr., 165 col. ill.

148,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Der Hamburger Jurist Gustav Schiefler und seine Frau Luise zählten jahrzehntelang zu den vertrauten Freunden und Förderern Emil Noldes. Es ist ein seltener Glücksfall, dass sich die Korrespondenz zwischen Künstlerpaar und Sammlerfreunden mit über 700 Briefen nahezu vollständig erhalten hat. Die Korrespondenz zeigt von 1906 bis in die 1950er- Jahre hinein ein lebhaftes und detailreiches Bild von Noldes Leben und Werk. Damit lassen sich Datierungen von Arbeiten, Reisen und Begegnungen schlüssig und teilweise neu belegen sowie seine Selbstdarstellung weiter kritisch beleuchten. Tagebuchnotizen Schieflers sowie weitere Briefe und Dokumente aus den Nachlässen ergänzen den Briefwechsel. Ein ausführlicher Kommentar lässt die zweibändige Ausgabe nicht nur für Kunstwissenschaftler zu einem Lesevergnügen werden.

Indina Woesthoff, Kunsthistorikerin.

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Autor Woesthoff, Indina
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422982574
ISBN/EAN 9783422982574
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.05.2020
Lieferbarkeitsdatum 03.02.2023
Einband Gebunden
Format 11 x 25 x 17
Seitenzahl 1556 S., 165 farbige Illustr., 165 col. ill.
Gewicht 3883

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Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422982574
Erscheinungsdatum 14.05.2020
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Format 11 x 25 x 17
Gewicht 3883

Der Hamburger Jurist Gustav Schiefler und seine Frau Luise zählten jahrzehntelang zu den vertrauten Freunden und Förderern Emil Noldes. Es ist ein seltener Glücksfall, dass sich die Korrespondenz zwischen Künstlerpaar und Sammlerfreunden mit über 700 Briefen nahezu vollständig erhalten hat. Die Korrespondenz zeigt von 1906 bis in die 1950er- Jahre hinein ein lebhaftes und detailreiches Bild von Noldes Leben und Werk. Damit lassen sich Datierungen von Arbeiten, Reisen und Begegnungen schlüssig und teilweise neu belegen sowie seine Selbstdarstellung weiter kritisch beleuchten. Tagebuchnotizen Schieflers sowie weitere Briefe und Dokumente aus den Nachlässen ergänzen den Briefwechsel. Ein ausführlicher Kommentar lässt die zweibändige Ausgabe nicht nur für Kunstwissenschaftler zu einem Lesevergnügen werden.

Indina Woesthoff, Kunsthistorikerin.

 

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