Natürliche und künstliche Intelligenz

Einführung in die Kognitionswissenschaft, Campus Einführungen

Lenzen, Manuela

163 Seiten

23,00 €
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Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.

Einleitung Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft Das Computermodell des Geistes in Grundzügen Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus Alan Turings Rechenmaschine Hat der Geist eine eigene Sprache? Annäherungen an intelligente Leistungen Wie Computer nach Problemlösungen suchen Künstliche Experten und ihre Probleme Gespräche mit Computern: Der Turingtest Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells Die gute altmodische Künstliche Intelligenz Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist? Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist? Was das Gehirn vom Computer unterscheidet Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus Computer mit künstlichen neuronalen Netzen Der erste Anlauf Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation Das Gehirn als dynamisches System Intelligenz sitzt nicht im Kopf Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur Humanoide Roboter Künstliches Leben Animaten: Roboter simulieren Tiere Denken heißt, im Kopf handeln Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen? Emotionen: Was nützen Gefühle? Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen? Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft Literatur Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke Literatur zur Vertiefung Weiterführende Literatur Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen Kurzbiographien Glossar

Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau und Die Zeit.

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Autor Lenzen, Manuela
Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593370330
ISBN/EAN 9783593370330
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.01.2002
Lieferbarkeitsdatum 19.12.2020
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 18.8 x 12.4
Seitenzahl 163 S.
Gewicht 166

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Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593370330
Erscheinungsdatum 07.01.2002
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Format 1.4 x 18.8 x 12.4
Gewicht 166

Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.

Einleitung Das Gehirn ist ein Computer, der Geist sein Programm: Die Anfänge der Kognitionswissenschaft Das Computermodell des Geistes in Grundzügen Eine neue Antwort auf die alte Frage nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn: Der Funktionalismus Alan Turings Rechenmaschine Hat der Geist eine eigene Sprache? Annäherungen an intelligente Leistungen Wie Computer nach Problemlösungen suchen Künstliche Experten und ihre Probleme Gespräche mit Computern: Der Turingtest Wie passt die Welt in den Speicher? Formen der Wissensrepräsentation Verschiedene Arten, einen intelligenten Computer zu bauen Die Herausforderungen der realen Welt und die Grenzen des Computermodells Die gute altmodische Künstliche Intelligenz Woher weiß ein Roboter, wovon die Rede ist? Woher weiß ein Roboter, was wichtig ist? Was das Gehirn vom Computer unterscheidet Die Kognitionswissenschaft geht neue Wege: Der Konnektionismus Computer mit künstlichen neuronalen Netzen Der erste Anlauf Wenn viele gleichzeitig rechnen: Parallelverarbeitung Im Kopf ist kein Lexikon: Subsymbolische Repräsentation Das Gehirn als dynamisches System Intelligenz sitzt nicht im Kopf Vom Programm zum Roboter: Ein neuer Ansatz in der Kognitionswissenschaft Wie aus einfachen Regeln komplexes Verhalten entsteht Der Evolution auf der Spur: Die Subsumtionsarchitektur Humanoide Roboter Künstliches Leben Animaten: Roboter simulieren Tiere Denken heißt, im Kopf handeln Warum man die Welt nicht im Kopf haben muss Herausforderungen für die Kognitionswissenschaft Sozialverhalten: Wie kooperieren Menschen und Maschinen? Emotionen: Was nützen Gefühle? Bewusstsein: Eine Besonderheit des Menschen? Vom Computermodell des Geistes zum Handeln in der Welt: Die neue Agenda der Kognitionswissenschaft Literatur Gesamtdarstellungen und Nachschlagewerke Literatur zur Vertiefung Weiterführende Literatur Fachzeitschriften, Kongresse, Internetadressen Kurzbiographien Glossar

Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau und Die Zeit.

 

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