Schriftbindung evangelischer Theologie

Theorieelemente aus interdisziplinären Gesprächen

Friedrich-Emanuel Focken/Frederike van Oorschot

464 Seiten

38,00 €
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Erscheint am: 27.05.2020

Allein die Schrift – diese Forderung Luthers beschreibt bis heute einen Selbstanspruch evangelischer Theologie. Das Schriftprinzip ist in den letzten Jahrzehnten jedoch erodiert, obwohl es als ein identity marker der protestantischen Theologie für ihr Selbstverständnis und den Zusammenhalt ihrer Teildisziplinen entscheidend ist.

Vor dem Hintergrund dieser Krise des Schriftprinzips entwickeln Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen aus den Fächern Altes und Neues Testament sowie Dogmatik und Ethik Elemente einer interdisziplinären Theorie über die „Schriftbindung evangelischer Theologie“. Unter diesem Programmbegriff entfalten sie ein relationales Modell, das die Schrift in ihren Beziehungen zu Hörenden, Lesenden und deren Gemeinschaften mit je unterschiedlichen Traditionen beschreibt. Dabei stehen die Pluralität, Einheit, Normativität und Autorität der Schrift im Fokus.

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Autor Friedrich-Emanuel Focken/Frederike van Oorschot
Verlag Evangelische Verlagsanstalt GmbH
ISBN 9783374065035
ISBN/EAN 9783374065035
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Erscheinungsdatum 27.05.2020
Lieferbarkeitsdatum 17.02.2024
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 19.3 x 12.3
Seitenzahl 464 S.
Gewicht 471

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Verlag Evangelische Verlagsanstalt GmbH
ISBN 9783374065035
Erscheinungsdatum 27.05.2020
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 19.3 x 12.3
Gewicht 471

Allein die Schrift – diese Forderung Luthers beschreibt bis heute einen Selbstanspruch evangelischer Theologie. Das Schriftprinzip ist in den letzten Jahrzehnten jedoch erodiert, obwohl es als ein identity marker der protestantischen Theologie für ihr Selbstverständnis und den Zusammenhalt ihrer Teildisziplinen entscheidend ist.

Vor dem Hintergrund dieser Krise des Schriftprinzips entwickeln Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen aus den Fächern Altes und Neues Testament sowie Dogmatik und Ethik Elemente einer interdisziplinären Theorie über die „Schriftbindung evangelischer Theologie“. Unter diesem Programmbegriff entfalten sie ein relationales Modell, das die Schrift in ihren Beziehungen zu Hörenden, Lesenden und deren Gemeinschaften mit je unterschiedlichen Traditionen beschreibt. Dabei stehen die Pluralität, Einheit, Normativität und Autorität der Schrift im Fokus.

 

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