Support your sisters not your cisters

Über Diskriminierung von Trans

FaulenzA

144 Seiten

10,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 28.04.2016

Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I* Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans*misogynie in den Medien", und der "Trans*gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

FaulenzA spielt Trans*Pride-HipHop und Singer/Songwriter Musik. Sie ist eine trans*Frau und politische Aktivistin in queeren und linken Bewegungen. Unterstützt durch das Berliner Label "Springstoff" bietet sie Konzerte an sowie Workshops zu den Themen "Selbstbehauptung/Selbstverteidigung" und "Trans*misogynie": faulenza.blogsport.de, springstoff.de.

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Autor FaulenzA
Verlag edition assemblage
ISBN 9783960420101
ISBN/EAN 9783960420101
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 28.04.2016
Lieferbarkeitsdatum 24.02.2022
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 20.5 x 14
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 185

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Verlag edition assemblage
ISBN 9783960420101
Erscheinungsdatum 28.04.2016
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 20.5 x 14
Gewicht 185

Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I* Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans*Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans*misogynie in den Medien", und der "Trans*gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

FaulenzA spielt Trans*Pride-HipHop und Singer/Songwriter Musik. Sie ist eine trans*Frau und politische Aktivistin in queeren und linken Bewegungen. Unterstützt durch das Berliner Label "Springstoff" bietet sie Konzerte an sowie Workshops zu den Themen "Selbstbehauptung/Selbstverteidigung" und "Trans*misogynie": faulenza.blogsport.de, springstoff.de.

 

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