Wir Nicht-Erben

Kleiner Ratgeber zum Umgang mit tabuisierten Gefühlen

Stumberger, Rudolf

126 Seiten, 8 Illustr.

12,00 €
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Eine größere Erbschaft verändert nicht nur das Leben des Erben, indem sie diesem neue Möglichkeiten der Lebensgestaltung erschließt, sondern wirkt auch auf das soziale Umfeld. Als leistungsloses Vermögen provoziert es bei Nicht-Erben das Gefühl sozialer Ungerechtigkeit, was dann gerne als "Sozialneid" denunziert wird. Letztlich trägt das Erben zur fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft bei. Wir NichtErben thematisiert diesen Sachverhalt und die dabei auftretenden "illegitimen Gefühle" der NichtErben. Der Autor untersucht, wie durch das Erben soziale Ungleichheit über Generationen hinweg jeweils neu produziert wird, was unter dem Begriff des "Neuen Erbens" im Nachkriegsdeutschland zu verstehen ist und welche Vorschläge zur Lösung des gesamtgesellschaftlichen Problems existieren. Und das Buch thematisiert die Frage, ob SelbsthilfeGruppen für NichtErben sinnvoll sind.

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Autor Stumberger, Rudolf
Verlag Alibri Verlag Gunnar Schedel
ISBN 9783865693297
ISBN/EAN 9783865693297
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.06.2020
Lieferbarkeitsdatum 16.12.2020
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 19 x 11.5
Seitenzahl 126 S., 8 Illustr.
Gewicht 139

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Verlag Alibri Verlag Gunnar Schedel
ISBN 9783865693297
Erscheinungsdatum 08.06.2020
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 19 x 11.5
Gewicht 139

Eine größere Erbschaft verändert nicht nur das Leben des Erben, indem sie diesem neue Möglichkeiten der Lebensgestaltung erschließt, sondern wirkt auch auf das soziale Umfeld. Als leistungsloses Vermögen provoziert es bei Nicht-Erben das Gefühl sozialer Ungerechtigkeit, was dann gerne als "Sozialneid" denunziert wird. Letztlich trägt das Erben zur fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft bei. Wir NichtErben thematisiert diesen Sachverhalt und die dabei auftretenden "illegitimen Gefühle" der NichtErben. Der Autor untersucht, wie durch das Erben soziale Ungleichheit über Generationen hinweg jeweils neu produziert wird, was unter dem Begriff des "Neuen Erbens" im Nachkriegsdeutschland zu verstehen ist und welche Vorschläge zur Lösung des gesamtgesellschaftlichen Problems existieren. Und das Buch thematisiert die Frage, ob SelbsthilfeGruppen für NichtErben sinnvoll sind.

 

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