Messbücher

2000 Jahre Liturgie- und Kirchengeschichte, EBook inside

Mang, Theo

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In der fast 2000 Jahre alten Geschichte der Verschriftlichung des Gottesdienstes der christlichen Kirchen spiegelt sich ein wesentlicher Teil der abendländischen Kultur wieder: Schrift, Malerei, Musik, Buchkunst und gelebte Frömmigkeit in den verschiedenen geschichtlichen Phasen. Bibeln oder Evangeliare waren allgemein zugänglich und stehen auch heute stärker im Fokus historischer Betrachtungen. Das Messbuch und seine Vorgänger entwickelten sich aber als privilegierte Werkzeuge für den Vorsteher des Gottesdienstes und waren in der Regel für das Kirchenvolk nicht zugänglich. Das vorliegende Buch zeigt erstmals eine zusammenfassende, bebilderte Darstellung von der Verschriftlichung der Messe mit dem Blick auf Liturgiegeschichte, Malerei, Musik und Buchkunst. Es zeigt z.B., wie schon Ende des 1. Jahrhunderts das Grundkonzept der frühchristlichen Messe feststeht und welche Bedeutung die karolingischen Reformen für alle angesprochenen Bereiche haben. Es zeigt auch, wie etwa ab dem Jahr 1000 das Messbuch - ab etwa dieser Zeit Missale genannt - immer wieder mit angemessenen Anpassungen und Bereinigungen alle gesellschaftlichen und innerkirchlichen Wirren bis in unserer Tage überstand. Der Autor Prof. Dr. Theo Mang ist Chemiker und Ingenieur, war neben einer Industrietätigkeit Professor an der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher.

In der fast 2000 Jahre alten Geschichte der Verschriftlichung des Gottesdienstes der christlichen Kirchen spiegelt sich ein wesentlicher Teil der abendländischen Kultur wieder: Schrift, Malerei, Musik, Buchkunst und gelebte Frömmigkeit in den verschiedenen geschichtlichen Phasen. Bibeln oder Evangeliare waren allgemein zugänglich und stehen auch heute stärker im Fokus historischer Betrachtungen. Das Messbuch und seine Vorgänger entwickelten sich aber als privilegierte Werkzeuge für den Vorsteher des Gottesdienstes und waren in der Regel für das Kirchenvolk nicht zugänglich. Das vorliegende Buch zeigt erstmals eine zusammenfassende, bebilderte Darstellung von der Verschriftlichung der Messe mit dem Blick auf Liturgiegeschichte, Malerei, Musik und Buchkunst. Es zeigt z.B., wie schon Ende des 1. Jahrhunderts das Grundkonzept der frühchristlichen Messe feststeht und welche Bedeutung die karolingischen Reformen für alle angesprochenen Bereiche haben. Es zeigt auch, wie etwa ab dem Jahr 1000 das Messbuch - ab etwa dieser Zeit Missale genannt - immer wieder mit angemessenen Anpassungen und Bereinigungen alle gesellschaftlichen und innerkirchlichen Wirren bis in unserer Tage überstand.

Prof. Dr. Theo Mang ist Chemiker und Ingenieur, war neben einer Industrietätigkeit Professor an der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher.

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Autor Mang, Theo
Verlag Springer VS
ISBN 9783658320287
ISBN/EAN 9783658320287
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.09.2020
Lieferbarkeitsdatum 19.09.2023
Einband Gebunden
Format 3.2 x 24.8 x 17.5
Seitenzahl XX, 442 S., 8 s/w Illustr., 264 farbige Illustr., 442 S. 272 Abb., 264 Abb. in Farbe. Book + eBook.
Gewicht 955

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ISBN 9783658320287
Erscheinungsdatum 16.09.2020
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In der fast 2000 Jahre alten Geschichte der Verschriftlichung des Gottesdienstes der christlichen Kirchen spiegelt sich ein wesentlicher Teil der abendländischen Kultur wieder: Schrift, Malerei, Musik, Buchkunst und gelebte Frömmigkeit in den verschiedenen geschichtlichen Phasen. Bibeln oder Evangeliare waren allgemein zugänglich und stehen auch heute stärker im Fokus historischer Betrachtungen. Das Messbuch und seine Vorgänger entwickelten sich aber als privilegierte Werkzeuge für den Vorsteher des Gottesdienstes und waren in der Regel für das Kirchenvolk nicht zugänglich. Das vorliegende Buch zeigt erstmals eine zusammenfassende, bebilderte Darstellung von der Verschriftlichung der Messe mit dem Blick auf Liturgiegeschichte, Malerei, Musik und Buchkunst. Es zeigt z.B., wie schon Ende des 1. Jahrhunderts das Grundkonzept der frühchristlichen Messe feststeht und welche Bedeutung die karolingischen Reformen für alle angesprochenen Bereiche haben. Es zeigt auch, wie etwa ab dem Jahr 1000 das Messbuch - ab etwa dieser Zeit Missale genannt - immer wieder mit angemessenen Anpassungen und Bereinigungen alle gesellschaftlichen und innerkirchlichen Wirren bis in unserer Tage überstand. Der Autor Prof. Dr. Theo Mang ist Chemiker und Ingenieur, war neben einer Industrietätigkeit Professor an der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher.

In der fast 2000 Jahre alten Geschichte der Verschriftlichung des Gottesdienstes der christlichen Kirchen spiegelt sich ein wesentlicher Teil der abendländischen Kultur wieder: Schrift, Malerei, Musik, Buchkunst und gelebte Frömmigkeit in den verschiedenen geschichtlichen Phasen. Bibeln oder Evangeliare waren allgemein zugänglich und stehen auch heute stärker im Fokus historischer Betrachtungen. Das Messbuch und seine Vorgänger entwickelten sich aber als privilegierte Werkzeuge für den Vorsteher des Gottesdienstes und waren in der Regel für das Kirchenvolk nicht zugänglich. Das vorliegende Buch zeigt erstmals eine zusammenfassende, bebilderte Darstellung von der Verschriftlichung der Messe mit dem Blick auf Liturgiegeschichte, Malerei, Musik und Buchkunst. Es zeigt z.B., wie schon Ende des 1. Jahrhunderts das Grundkonzept der frühchristlichen Messe feststeht und welche Bedeutung die karolingischen Reformen für alle angesprochenen Bereiche haben. Es zeigt auch, wie etwa ab dem Jahr 1000 das Messbuch - ab etwa dieser Zeit Missale genannt - immer wieder mit angemessenen Anpassungen und Bereinigungen alle gesellschaftlichen und innerkirchlichen Wirren bis in unserer Tage überstand.

Prof. Dr. Theo Mang ist Chemiker und Ingenieur, war neben einer Industrietätigkeit Professor an der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher.

 

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