Grähm Brüllee!

Kommissar Günda & die Liebe in Zeiten der Pengzioon

Töpel, Arnim

240 Seiten

12,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Nach einem großen Abschiedsfest hat sich Kommissar Günda zurückgezogen und genießt den Ruhestand in seinem neuen Refugium, einer Fischerhütte am Hopfeloch. Als er nach einem Jahr endlich wieder Glickerbach besucht, ist die Freude groß. Er muss allerdings feststellen, dass das Leben dort auch ohne ihn weitergeht, in den ehemaligen Räumen der Sokodo hat eine Nachmieterin Einzug gehalten: Doktor Quitt, Mediatorin. Die Glickerbacher sind skeptisch: Hä? Was gibtn des? Marion Helche, die patente Wirtin vom Roten Ochsen, ist überzeugt, es ist an der Zeit, dass de Tschief eine Frau findet, und zwar die rischdisch. Kann da der ehemalige Kollege und Frauenheld Axel Kornfeld, genannt de Weize, helfen? Oder schickt der ihn mit seinem Geschenk, ein Probemonat bei einer Partnervermittlung, direkt ins Verderben? Dieser Roman geizt nicht mit Dialekt, spart nicht mit Jux, bietet aber auch Tiefgang und Einblicke in das Konfliktlösungsverfahren der Mediation. Kommissar Günda spielt zwar die Hauptrolle, doch Grähm Brüllee ist kein Krimi, schließlich geht es in diesem Buch um die Liebe. Hm. Also doch ein Krimi?

Seit 1999 ist der Blues-Denker am Piano beruflich auf der Bühne, wird geschätzt "für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz" (Deutscher Kleinkunstpreis). Davor war Arnim Töpel viele Jahre Radio-Talker beim Südwestfunk in Baden-Baden. Für seine einfühlsame Gesprächsführung erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis der Evangelischen Kirche in Deutschland. Neben seinen hochdeutschen Programmen (Sex ist keine Lösung, rechtzeitig gehen, 51 aufgedrängte Bereicherungen) widmet er sich der Mundart (Newa de Kapp, Mach doch de Babbe net struwwelisch, Masterbabbler) und beweist, die bringt nicht zwangsläufig dumpfe Blödelei und Dödeltum hervor. Sie ist unverblümt, direkt und als Sprache des Herzens dem Hochdeutschen in ihrer Klarheit und Vielschichtigkeit nicht selten überlegen. Der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern wurde 2014 in Freinsheim für seine Verdienste um die Sprache mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette ausgezeichnet. Arnim Töpel ist gelernter Rechtsanwalt, jüngst absolvierte er eine Ausbildung zum Mediator.

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Autor Töpel, Arnim
Verlag Talking Blues
ISBN 9783982034331
ISBN/EAN 9783982034331
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.09.2020
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 2 x 18.6 x 12.8
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 283

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Verlag Talking Blues
ISBN 9783982034331
Erscheinungsdatum 25.09.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 2 x 18.6 x 12.8
Gewicht 283

Nach einem großen Abschiedsfest hat sich Kommissar Günda zurückgezogen und genießt den Ruhestand in seinem neuen Refugium, einer Fischerhütte am Hopfeloch. Als er nach einem Jahr endlich wieder Glickerbach besucht, ist die Freude groß. Er muss allerdings feststellen, dass das Leben dort auch ohne ihn weitergeht, in den ehemaligen Räumen der Sokodo hat eine Nachmieterin Einzug gehalten: Doktor Quitt, Mediatorin. Die Glickerbacher sind skeptisch: Hä? Was gibtn des? Marion Helche, die patente Wirtin vom Roten Ochsen, ist überzeugt, es ist an der Zeit, dass de Tschief eine Frau findet, und zwar die rischdisch. Kann da der ehemalige Kollege und Frauenheld Axel Kornfeld, genannt de Weize, helfen? Oder schickt der ihn mit seinem Geschenk, ein Probemonat bei einer Partnervermittlung, direkt ins Verderben? Dieser Roman geizt nicht mit Dialekt, spart nicht mit Jux, bietet aber auch Tiefgang und Einblicke in das Konfliktlösungsverfahren der Mediation. Kommissar Günda spielt zwar die Hauptrolle, doch Grähm Brüllee ist kein Krimi, schließlich geht es in diesem Buch um die Liebe. Hm. Also doch ein Krimi?

Seit 1999 ist der Blues-Denker am Piano beruflich auf der Bühne, wird geschätzt "für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz" (Deutscher Kleinkunstpreis). Davor war Arnim Töpel viele Jahre Radio-Talker beim Südwestfunk in Baden-Baden. Für seine einfühlsame Gesprächsführung erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis der Evangelischen Kirche in Deutschland. Neben seinen hochdeutschen Programmen (Sex ist keine Lösung, rechtzeitig gehen, 51 aufgedrängte Bereicherungen) widmet er sich der Mundart (Newa de Kapp, Mach doch de Babbe net struwwelisch, Masterbabbler) und beweist, die bringt nicht zwangsläufig dumpfe Blödelei und Dödeltum hervor. Sie ist unverblümt, direkt und als Sprache des Herzens dem Hochdeutschen in ihrer Klarheit und Vielschichtigkeit nicht selten überlegen. Der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern wurde 2014 in Freinsheim für seine Verdienste um die Sprache mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette ausgezeichnet. Arnim Töpel ist gelernter Rechtsanwalt, jüngst absolvierte er eine Ausbildung zum Mediator.

 

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