Sister Outsider

Essays

Lorde, Audre

282 Seiten

20,00 €
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Audre Lorde ist die revolutionäre Denkerin und Ikone des Schwarzen Feminismus Audre Lorde wusste, was es heißt, als Bedrohung zu gelten: als feministische Dichterin, als Schwarze Frau in einer weißen akademischen Welt, als lesbische Mutter eines Sohnes. Viele "Formen menschlicher Verblendung haben ein und dieselbe Wurzel: die Unfähigkeit, Unterschiedlichkeit als eine dynamische Kraft zu begreifen, die bereichernd ist, nicht bedrohlich". Lorde widmete ihr Schaffen dem Kampf gegen Unterdrückung. Verschiedenheit und Schwesternschaft, Zorn, Erotik und Sprache wurden zu kraftvollen Waffen. In ihren Texten über Rassismus, Patriarchat und Klasse finden wir Antworten auf die brennenden Fragen der Gegenwart - ein halbes Jahrhundert nach Erscheinen beweist der Band seine erschreckende Aktualität.

Audre Lorde, 1934 in Harlem geboren, war eine US-amerikanische Dichterin, Theoretikerin und Aktivistin. Zwischen 1984 und 92 verbrachte sie jedes Jahr mehrere Monate in Berlin, u.a. als Gastprofessorin an der FU Berlin. Audre Lorde verfasste mehrere Gedicht- und Essaybände sowie autobiografische Werke. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Audre Lorde starb 1992 an ihrer Krebserkrankung. Bei Hanser erschienen: Sister Outsider (Essays, 2021) und Zami (Eine neue Schreibweise meines Namens, 2022).

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Autor Lorde, Audre
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269712
ISBN/EAN 9783446269712
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 19.04.2021
Einband Gebunden
Format 2.3 x 20.9 x 12.9
Seitenzahl 282 S.
Gewicht 347

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269712
Erscheinungsdatum 08.10.2020
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Format 2.3 x 20.9 x 12.9
Gewicht 347

Audre Lorde ist die revolutionäre Denkerin und Ikone des Schwarzen Feminismus Audre Lorde wusste, was es heißt, als Bedrohung zu gelten: als feministische Dichterin, als Schwarze Frau in einer weißen akademischen Welt, als lesbische Mutter eines Sohnes. Viele "Formen menschlicher Verblendung haben ein und dieselbe Wurzel: die Unfähigkeit, Unterschiedlichkeit als eine dynamische Kraft zu begreifen, die bereichernd ist, nicht bedrohlich". Lorde widmete ihr Schaffen dem Kampf gegen Unterdrückung. Verschiedenheit und Schwesternschaft, Zorn, Erotik und Sprache wurden zu kraftvollen Waffen. In ihren Texten über Rassismus, Patriarchat und Klasse finden wir Antworten auf die brennenden Fragen der Gegenwart - ein halbes Jahrhundert nach Erscheinen beweist der Band seine erschreckende Aktualität.

Audre Lorde, 1934 in Harlem geboren, war eine US-amerikanische Dichterin, Theoretikerin und Aktivistin. Zwischen 1984 und 92 verbrachte sie jedes Jahr mehrere Monate in Berlin, u.a. als Gastprofessorin an der FU Berlin. Audre Lorde verfasste mehrere Gedicht- und Essaybände sowie autobiografische Werke. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Audre Lorde starb 1992 an ihrer Krebserkrankung. Bei Hanser erschienen: Sister Outsider (Essays, 2021) und Zami (Eine neue Schreibweise meines Namens, 2022).

 

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