Halsringe

Erkennen, Bestimmen, Beschreiben, Bestimmungsbuch Archäologie 7

Abegg-Wigg, Angelika/Heynowski, Ronald

208 Seiten, 158 s/w Illustr., 25 farbige Illustr., 158 b/w and 25 col. ill.

19,90 €
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Zu den prachtvollsten Gattungen archäologischer Funde gehören die Halsringe. Sie bestehen aus Bronze, Silber oder Gold, sind aufwendig hergestellt und reich verziert. In der Vorzeit wurden sie von ausgewählten Männern, Frauen und Kindern getragen, repräsentierten Stand und Würde des Trägers und zeichneten ihn innerhalb seiner Gesellschaft aus. In Mitteleuropa gibt es Halsringe seit dem Beginn der Bronzezeit um 2200 v. Chr. Sie kommen bis in die Völkerwanderungszeit um 500 n. Chr. vor, bei den Ostseeanrainern sogar noch bis in das 10. und 11. Jahrhundert. Im vorliegenden Band 7 der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Dazu kommen Angaben zur Datierung und Verbreitung der Formen sowie weiterführende Informationen.

Angelika Abegg-Wigg, Museum für Archäologie Schloss Gottorf, Schleswig; Ronald Heynowski, Landesamt für Archäologie Sachsen, Dresden.

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Autor Abegg-Wigg, Angelika/Heynowski, Ronald
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422982864
ISBN/EAN 9783422982864
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 22.02.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24 x 17
Seitenzahl 208 S., 158 s/w Illustr., 25 farbige Illustr., 158 b/w and 25 col. ill.
Gewicht 593

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Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422982864
Erscheinungsdatum 09.10.2020
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24 x 17
Gewicht 593

Zu den prachtvollsten Gattungen archäologischer Funde gehören die Halsringe. Sie bestehen aus Bronze, Silber oder Gold, sind aufwendig hergestellt und reich verziert. In der Vorzeit wurden sie von ausgewählten Männern, Frauen und Kindern getragen, repräsentierten Stand und Würde des Trägers und zeichneten ihn innerhalb seiner Gesellschaft aus. In Mitteleuropa gibt es Halsringe seit dem Beginn der Bronzezeit um 2200 v. Chr. Sie kommen bis in die Völkerwanderungszeit um 500 n. Chr. vor, bei den Ostseeanrainern sogar noch bis in das 10. und 11. Jahrhundert. Im vorliegenden Band 7 der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Dazu kommen Angaben zur Datierung und Verbreitung der Formen sowie weiterführende Informationen.

Angelika Abegg-Wigg, Museum für Archäologie Schloss Gottorf, Schleswig; Ronald Heynowski, Landesamt für Archäologie Sachsen, Dresden.

 

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