Der Fuchs und Dr. Shimamura

Roman

Wunnicke, Christine

160 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Vom Fuchs besessen, und das auch noch in Japan! Klarer Fall für Neurologen mit geschärftem Sinn für Menschen - vorzugsweise Frauen - neben der Spur. Dr. Shimamura (den es wirklich gab) reist in der Abendröte des 19. Jahrhunderts durch die Provinz, wo das burleske Krankheitsbild zur Folklore gehört. Ein liebestoller Student begleitet ihn, geht aber bald verloren, dafür fängt der Doktor sich selbst einen Fuchs ein (den es vielleicht auch gab). Da hilft nur noch Europa, und so flieht Shimamura auf Bildungsurlaub gen Westen, besteht neurologisch aufschlussreiche Abenteuer in Paris, Berlin und Wien. Allein, der Fuchs lässt ihn nicht los - auch nicht Jahrzehnte später zurück in Japan, wo sich dieses seltsame Leben, beäugt von allerhand weiblichem Familienanhang, seinem Ende zuneigt. Und so bleibt der Fuchs der unsichtbare Protagonist dieses zauberhaft fernöstlich getönten Gegenwartsromans.

Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie wurde mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur, dem Tukan-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. Bei Berenberg erschienen u. a. ihre Romane 'Der Fuchs und Dr. Shimamura' (2015) und 'Katie' (2017), die beide auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis standen, die Novelle 'Nagasaki, ca. 1642' (2020) und >>Die Dame mit der bemalten Hand<<.

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Autor Wunnicke, Christine
Verlag Berenberg Verlag
ISBN 9783946334880
ISBN/EAN 9783946334880
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 06.12.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.2 x 11.9 x 11.2
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 163

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Verlag Berenberg Verlag
ISBN 9783946334880
Erscheinungsdatum 13.10.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.2 x 11.9 x 11.2
Gewicht 163

Vom Fuchs besessen, und das auch noch in Japan! Klarer Fall für Neurologen mit geschärftem Sinn für Menschen - vorzugsweise Frauen - neben der Spur. Dr. Shimamura (den es wirklich gab) reist in der Abendröte des 19. Jahrhunderts durch die Provinz, wo das burleske Krankheitsbild zur Folklore gehört. Ein liebestoller Student begleitet ihn, geht aber bald verloren, dafür fängt der Doktor sich selbst einen Fuchs ein (den es vielleicht auch gab). Da hilft nur noch Europa, und so flieht Shimamura auf Bildungsurlaub gen Westen, besteht neurologisch aufschlussreiche Abenteuer in Paris, Berlin und Wien. Allein, der Fuchs lässt ihn nicht los - auch nicht Jahrzehnte später zurück in Japan, wo sich dieses seltsame Leben, beäugt von allerhand weiblichem Familienanhang, seinem Ende zuneigt. Und so bleibt der Fuchs der unsichtbare Protagonist dieses zauberhaft fernöstlich getönten Gegenwartsromans.

Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie wurde mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur, dem Tukan-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. Bei Berenberg erschienen u. a. ihre Romane 'Der Fuchs und Dr. Shimamura' (2015) und 'Katie' (2017), die beide auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis standen, die Novelle 'Nagasaki, ca. 1642' (2020) und >>Die Dame mit der bemalten Hand<<.

 

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