Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm

Vivian Pramataroff-Hamburger/Andreas Hamburger

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Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.Sunset Boulevard - Breakfast at Tiffany´s - Le Mépris - Dieses obskure Objekt der Begierde - La Strada - Die Vögel - Die Wand - Three Billboards Outside Ebbing, Missouri - Alles über meine Mutter - Bridget Jones - Ida - Black Swan - Marnie - Misery - Gone Girl - Blue Valentine - The Hours - Carol - Underworld - HER - Lost in Translation - Das Piano - Nachtportier - Witness for the Prosecution - Blue Steel - Rebecca - Der Liebeswunsch - Thelma & Louise - Brot und Tulpen

Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.

Andreas Hamburger, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., Professor für Klinische IPU Berlin, Germanist, Psychologe, Psychoanalytiker (DPG), Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen unter Anderem zum Thema Film und Psychoanalyse Vivian Pramataroff-Hamburger, Dr. med., Praxis für Gynäkologie und Psychotherapie in München, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) und der International Society for Psychosomatic Obstetrics and Gynecology (ISPOG), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen zum Thema Film und Psychoanalyse

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Autor Vivian Pramataroff-Hamburger/Andreas Hamburger
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662626801
ISBN/EAN 9783662626801
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 05.04.2023
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 24 x 17
Seitenzahl xi, 422 S., 10 s/w Illustr., 51 farbige Illustr., 422 S. 61 Abb., 51 Abb. in Farbe.
Gewicht 907

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Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662626801
Erscheinungsdatum 14.10.2020
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 24 x 17
Gewicht 907

Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.Sunset Boulevard - Breakfast at Tiffany´s - Le Mépris - Dieses obskure Objekt der Begierde - La Strada - Die Vögel - Die Wand - Three Billboards Outside Ebbing, Missouri - Alles über meine Mutter - Bridget Jones - Ida - Black Swan - Marnie - Misery - Gone Girl - Blue Valentine - The Hours - Carol - Underworld - HER - Lost in Translation - Das Piano - Nachtportier - Witness for the Prosecution - Blue Steel - Rebecca - Der Liebeswunsch - Thelma & Louise - Brot und Tulpen

Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.

Andreas Hamburger, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., Professor für Klinische IPU Berlin, Germanist, Psychologe, Psychoanalytiker (DPG), Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen unter Anderem zum Thema Film und Psychoanalyse Vivian Pramataroff-Hamburger, Dr. med., Praxis für Gynäkologie und Psychotherapie in München, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) und der International Society for Psychosomatic Obstetrics and Gynecology (ISPOG), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen zum Thema Film und Psychoanalyse

 

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